Nächste Woche will sich der BVB intensiv mit Erling Haaland (21) und dessen Zukunft beschäftigen. Bis Ende Februar soll alles geklärt sein.
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Steht beim BVB bis 2024 unter Vertrag, könnte aber mithilfe einer Ausstiegsklausel wechseln: Erling Haaland. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Dortmund beginnt die Gespräche mit Erling Haaland und dessen Berater.
  • Bis Ende Februar wollen die Verantwortlichen Klarheit, wie es mit dem Torjäger weitergeht.
  • Ein Abgang im Winter schliesst Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke aus.

Borussia Dortmund will einem Bericht der «Bild»-Zeitung zufolge in der kommenden Woche über die Zukunft von Erling Haaland sprechen.

Geplant sei ein erstes Treffen mit dem Torjäger aus Norwegen, dessen Vater Alf-Inge Haaland und Berater Mino Raiola. Bis «spätestens Ende Februar» möchte der BVB in dieser Personalie Klarheit haben, schreibt die Zeitung am Dienstag ohne Quellenangabe.

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Starberater Mino Raiola gilt als knallharter Verhandlungspartner. Auch Erling Haaland wird von ihm beraten. (Archivbild) - Keystone

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte einen Wechsel von Haaland noch in diesem Winter kürzlich kategorisch abgelehnt. «Nein, das ist ausgeschlossen», sagte Watzke dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». «Wer gibt denn einen der besten Stürmer Europas in der Winterpause ab, wenn er nicht muss?

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Hans-Joachim Watzke geht davon aus, dass Haaland den BVB im Winter nich verlässt. - dpa

Die Dortmunder sind noch in drei Wettbewerben vertreten. Und in denen möchten wir mit der bestmöglichen Mannschaft antreten», sagte Watzke.

Haaland steht beim BVB bis 2024 unter Vertrag, kann den Revierclub aber in diesem Sommer wegen einer Ausstiegsklausel verlassen. Als Interessenten wurden zuletzt Real Madrid, der FC Barcelona und der FC Chelsea gehandelt.

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