Die Sängerin Shakira (44) soll Steuern hinterzogen haben. Ihr droht nun ein Prozess vor dem spanischen Gericht.
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Sie Sängerin Shakira. - Victoria WIll/Invision/AP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sängerin Shakira muss sich womöglich vor Gericht verantworten.
  • Sie soll in Spanien Steuerbetrug begangen haben.
  • Bei einem Schuldspruch droht ihr eine Haftstrafe.

Ein spanischer Ermittlungsrichter sieht genügend Belege für Kriminalität und empfiehlt daher, den Fall ans Gericht weiterzuleiten. Dies verkündete er laut «rnd.de» am Donnerstag. Sängerin Shakira muss sich daher auf einen möglichen Prozess wegen Steuerhinterziehung einstellen.

Konkret geht es um 14,5 Millionen Euro, die Shakira dem spanischen Staat schulden soll. Dies, weil sie zwischen 2012 und 2014 fast ausschliesslich in Spanien gelebt hat, obwohl ihr offizieller Wohnsitz in Panama war.

Bereit 2019 erhoben Staatsanwälte das erste Mal Vorwürfe gegen die 44-Jährige. Damals bestritt sie jegliche Schuld.

Falls die Kolumbianerin schuldig gesprochen wird, drohen ihr Geldstrafen oder eine Haftstrafe.

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