Valeria Lukyanova wird als ukrainische «Real Life Barbie» mit ernsten Vorwürfen konfrontiert. Sie soll ihre Anhänger zur Selbstvergiftung verleitet haben.
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Die Ukrainerin Valeria Lukyanova sorgt für Schlagzeilen. - Instagram / @valeria_lukyanova21

Das Wichtigste in Kürze

  • «Real Life Barbie» Valeria Lukyanova hat über 2,5 Millionen Follower in den sozialen Medien.
  • Der Künstlerin wird nun vorgeworfen, eine Sekte gegründet zu haben.
  • Darin soll sie Mitglieder aufgerufen haben, sich selbst zu vergiften.
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Wie bitte?

Der ukrainischen «Real Life Barbie» Valeria Lukyanova (37) wird vorgeworfen, eine Sekte gegründet zu haben. In der soll sie ihre Mitglieder dazu verleitet haben, sich selbst durch Terpentin oder Quecksilber zu vergiften!

Lukyanova zählt in den sozialen Medien über 2,5 Millionen Follower. Die Künstlerin posiert in verschiedenen Barbieposen und bezeichnet sich unter anderem als ausserirdische Prinzessin Amatue.

Auch in Russland wird gegen «Barbie» ermittelt

Auf ihrer Webseite ruft sie ihre Anhänger zu Selbstreinigung und Antiparasiten-Diäten auf. Die Themen ihres «Clubs» drehen sich um Verjüngung, innere Säuberung, Charisma und Finanzen.

Valeria Lukyanova
Das Idol von Valeria Lukyanova? Barbie.
Valeria Lukyanova
Nun sieht sich die Ukrainerin mit heftigen Vorwürfen konfrontiert.
Valeria Lukyanova
Sie soll ihre Follower dazu aufgerufen haben, sich zu «säubern».
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Hat die «Real Life Barbie» eine Sekte gegründet?

Wie die «Daily Mail» berichtet, wird der Ukrainerin nun vorgeworfen, in ihrer Vereinigung gefährliche Ratschläge verteilt zu haben. So soll sie dazu aufgerufen haben, Terpentin zu trinken und Quecksilber einzuatmen, weil «paranormale Fähigkeiten an frühere Leben erinnern». Die 37-Jährige glaubt, «dass in jedermann ein unheimlicher Krake lebt, etwas mit Tentakeln, das deinen Willen zerstört und dich beherrscht».

Haben Sie den neuen Barbie-Film schon gesehen?

Obwohl Lukyanova angibt, ein begeisterter Putin-Anhänger zu sein, wird sie aktuell von der russischen Polizei und von der Staatsanwaltschaft untersucht. Sie soll sich derzeit in Mexiko aufhalten.

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