Prinz William und Prinzessin Kate beziehen neue Residenz
Prinz William und Prinzessin Kate sind heimlich in ihr neues Anwesen Forest Lodge gezogen. Für das Paar und seine drei Kinder soll es ein Neustart sein.

Prinz William und Prinzessin Kate haben während der Herbstferien einen bedeutsamen Schritt vollzogen und sind in ihr neues Domizil gezogen. Die georgianische Villa Forest Lodge im Windsor Great Park soll das dauerhafte Familienheim werden.
Laut der «Daily Mail» wollten die Royals ihren drei Kindern einen «Neuanfang» ermöglichen. Die neue Residenz bietet der Familie deutlich mehr Platz als ihr vorheriges Heim.
Adelaide Cottage, ihr bisheriges Zuhause, war von belastenden Ereignissen überschattet worden. Die Familie erlebte dort den Tod der Königin sowie die Krebsdiagnosen von König Charles und Kate.
Prinz William und Prinzessin Kate nun Nachbarn von Skandal-Royal Andrew
Der neue Wohnort bringt eine Nähe zu Andrew Mountbatten Windsor mit sich, der noch in der Royal Lodge residiert. Die Entfernung zwischen den beiden Anwesen beträgt etwa 1,4 Meilen Luftlinie, was näher ist als von Adelaide Cottage aus.
Dem «Hello Magazine» zufolge wird diese Nachbarschaft jedoch nur vorübergehend bestehen, da Andrew nach Sandringham umziehen soll. König Charles hat seinem Bruder alle Titel aberkannt und ihm die Kündigung der Royal Lodge zugestellt.

William und Kate unterstützten diese Entscheidung des Königs vollumfänglich.
«Forever Home» wurde modernisiert – auf Williams private Rechnung
Forest Lodge wurde bereits 2001 für 1,5 Millionen Pfund renoviert, um historische Details zu bewahren, berichtet «People». Das Anwesen verfügt über originale Steinarbeiten, kunstvolle Stuckdecken und Marmorkamine.
William hat kürzlich weitere Modernisierungsarbeiten aus eigener Tasche finanziert. Im Juni 2025 wurden Planungsanträge für kleinere Innen- und Aussenveränderungen eingereicht.
Sicherheit und Privatsphäre im Fokus
Bereits im September wurde ein 150 Hektar grosser Sicherheitsbereich um das Anwesen eingerichtet. Die Massnahmen führten zur dauerhaften Schliessung des nahegelegenen Cranbourne Gate und Parkplatzes.

Zudem wurden zusätzliche Zäune entlang des 2,3 Meilen langen Perimeters errichtet. Anwohner äusserten laut der «Daily Mail» Unmut über die Einschränkungen, die zuvor für 110 Pfund jährlich Zugang zum Tor hatten.
Das Betreten des Bereichs gilt nun als Straftat nach dem «Serious Organised Crime and Police Act».
















