«Egoistisch»: Prinz William und Kate geraten nach Umzug in Kritik
Der Unmut in der neuen Nachbarschaft von Prinzessin Kate und Prinz William wächst. Denn mit ihrem Umzug verändert sich für Anwohner einiges.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William und Ehefrau Kate sind in die Forest Lodge gezogen.
- Schon eine Strassenperrung sorgte für Unmut bei passierenden Autofahrern.
- Nun wurde auch ein Teil des Windsor Great Park gesperrt, was Anwohner ärgert.
Damit machen sie sich bei ihren neuen Nachbarn nicht beliebt ...
Wer den «Christmas Tree Shop» im Windsor Great Park besuchen will, muss einen Umweg von 1,6 Kilometern in Kauf nehmen. Grund ist der Umzug von Prinzessin Kate und Prinz William (beide 43) in die Forest Lodge. Denn die Zufahrt vor ihrem neuen Zuhause wurde gesperrt – was bereits für Unmut sorgte.

Dass jetzt auch noch ein grosser Bereich des Parks selbst gesperrt wurde, verstärkt den Ärger vor allem bei Anwohnern.
Die plötzliche Schliessung sei für einige ein «schwerer Schlag», beklagt sich eine Frau gegenüber dem «Mirror». Sie ging seit 15 Jahren täglich in dem nun gesperrten Bereich spazieren.
Anwohnerin schimpft über «egoistische» Royals
«Mehr als die Hälfte des Windsor Great Park ist im Privatbesitz. Die öffentlichen Spazierwege sind äusserst wertvoll», sagt sie. Von der Sperrung Betroffene seien «ausser sich vor Wut» gewesen.
Laut ihr sei das Vorgehen der Royals «ganz klar eine egoistische Tat», kritisiert sie. «Ich bezweifle, dass sie auch nur einen Moment an die Folgen für andere gedacht haben.» Die neuen Einschränkungen im Park seien ein grosser Verlust.

Damit der Umzug der Royals überhaupt stattfinden konnte, mussten zwei Familien erst einmal aus ihren Cottages ausziehen. Ausserdem wurde die Landschaft des Geländes angepasst sowie hohe Zäune und Sicherheitskameras installiert.
















