Prinz William und Kate: Neues Daheim sorgt für Weihnachts-Ärger
Prinz William und Ehefrau Kate sind kürzlich in ihr neues Zuhause gezogen. Doch die Sicherheitsmassnahmen schränken die Anwohner ein.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William und Prinzessin Kate wohnen nun in der Forest Lodge.
- Für ihren Umzug wurden das Gelände und die Zufahrt angepasst.
- Wer Weihnachtseinkäufe erledigen will, muss nun einen Umweg in Kauf nehmen.
Für Prinz William und Prinzessin Kate (beide 43) beginnt ein neues Kapitel: Das royale Ehepaar ist in das englische Herrenhaus Forest Lodge umgezogen.
Auch für Anwohnende und Durchfahrende beginnen damit neue Wege – zu ihrem Ärgernis im wahrsten Sinne des Wortes. Denn für den Umzug wurde die Zufahrt vor der Forest Lodge gesperrt. Wie die «Sun» berichtet, müssen Durchfahrende nun einen Umweg von gut 1,6 Kilometern über die Umleitung in Kauf nehmen.
Lenker versuchen, Strecke trotzdem zu befahren
Wer zum «Christmas Tree Shops» im Windsor Great Park will, muss sich notgedrungen an den Umweg anpassen.

Wobei einige weiterhin versuchen, sich durch die kürzere Strecke zu mogeln, wie ein Anwohner berichtet: Er habe mehrere gefährliche Momente beobachtet, in denen Lenker versucht hätten, sich an den Absperrkegeln vorbeizudrängen.
Ein weiterer berichtet, dass über zwei Tage hinweg die Polizei vor Ort gewesen sei: Sie habe sichergestellt, «dass niemand in Richtung der Lodge fährt».
Platz für das royale Paar: Zwei Familien mussten wegziehen
Auch die Sicherheitsvorkehrungen um das Gelände wurden aufgrund der Royals massiv ausgebaut, was einige Anwohner mit Unmut erfüllt: Es wurden hohe Zäune und Kameras installiert, zusätzlich wurde die Landschaft angepasst. Zwei Familien mussten gar aus ihren Cottages nahe der Forest Lodge ausziehen.

Jene erhielten gemäss der «Daily Mail» immerhin gleichwertige oder sogar bessere Wohnungen innerhalb des Great Parks. Diese sind nun allerdings weiter von William und Kates neuem Zuhause entfernt.
Das Anwesen der Forest Lodge, dem neuen Daheim der Royals, erstreckt sich über 150 Hektar. Das denkmalgeschützte Herrenhaus soll umgerechnet etwa 17 Millionen Franken gekostet haben.
















