Prinz William durfte bei Bankett nicht neben Schiffer sitzen
Prinz William schwärmte als Teenager für Claudia Schiffer, hatte gar ein Poster von ihr im Zimmer. Beim Bankett sass er dann nicht neben dem Model.

Das Wichtigste in Kürze
- Claudia Schiffer und Prinz William sassen beim Staatsbankett nicht nebeneinander.
- Denn der Thronfolger schwärmte als Teenager von dem Topmodel.
- Als er Schiffer traf, lief er knallrot an und stolperte aus dem Raum.
Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (69) besuchte Grossbritannien, es gab auch ein Staatsbankett mit den Royals. Mit dabei war auch das deutsche Topmodel Claudia Schiffer (55). Sie und Prinz William (43) kennen sich gut, sassen aber nicht nebeneinander. Aus einem ganz bestimmten Grund.
Das Model war zwischen dem britischen Premierminister Keir Starmer (63) und dem deutschen Aussenminister Johann Wadephul (62) platziert. Ihr gegenüber sass der Thronfolger. Nah genug, dass es nicht merkwürdig aussah, aber fern genug, dass kein Gespräch möglich war.
Denn als Teenager schwärmte Prinz William für das Topmodel. Er soll ein Poster von ihr im Zimmer gehabt habe, berichtet die «Bild». In den Neunzigern soll seine Mutter Diana (†36) Schiffer in den Palast eingeladen haben. William traf sie, lief knallrot an und stolperte vor Verlegenheit davon.
Als er älter wurde, konnte er die Verlegenheit ablegen: Prinz William und Schiffer trafen sich über die Jahre immer wieder, beispielsweise bei einem Poloturnier im Sommer vor 23 Jahren. Damals überreichte das Model die Trophäe, es gab auch ein Küsschen auf die Wange.
Beim Bankett wurden die beiden nicht nebeneinander platziert, um auch gar keine Gerüchte aufkommen zu lassen. Dabei dürften es allen dabei wohl gewesen sein, wenn sie nebeneinander gesessen wären. Auch Prinzessin Kate (43) dürfte kaum Groll gegen das Model hegen. Es handelte sich ja bloss um eine harmlose Schwärmerei eines Teenagers.
Claudia Schiffer war auch wegen ihres Ehemanns beim Bankett dabei: Sie ist verheiratet mit dem britischen Regisseur Matte Vaughn (54), der 2024 zum Ritter geschlagen wurde. Deshalb sass «Lady Vaughn» am Tisch mit den Royals und deutschen Politikern.




















