Prinz Harry und Meghan Markle trennen sich von weiterem PR-Profi
Schon wieder Unruhe im Hause Sussex: Meghan und Prinz Harry haben erneut ihre PR-Chefin verloren – es ist bereits der elfte Abgang in fünf Jahren.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry haben in fünf Jahren bereits elf PR-Profis verloren.
- Die jüngste Kommunikationschefin ging nach nur zehn Monaten.
- Medien berichten von schwierigen Arbeitsbedingungen im Umfeld der Sussexes.
Meghan Markle und Prinz Harry kommen personell nicht zur Ruhe. Wie die britische «Daily Mail» berichtet, hat Kommunikationschefin Meredith Maines ihren Rücktritt erklärt. Und das nach gerade einmal zehn Monaten im Amt. Damit haben die Sussexes seit ihrem Umzug nach Kalifornien bereits elf PR-Profis verloren.
Maines war erst im vergangenen Jahr zur Kommunikationschefin des Paares ernannt worden. Laut dem Bericht soll die Zusammenarbeit mit Meghan und Prinz Harry «schwierig» gewesen sein. Kurz zuvor hatte sich bereits eine externe PR-Agentur nach nur sieben Monaten von den Sussexes getrennt.
Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt Maines im Sommer. Damals wurde sie in London bei einem Treffen mit Tobyn Andreae, dem Kommunikationschef von König Charles, gesehen. Das Treffen galt als Teil eines informellen Annäherungsversuchs zwischen Vater und Sohn. Nachdem Fotos davon publik wurden, soll Meghan laut Medienberichten verärgert reagiert haben.
Prinz Harry und Meghan haben immer wieder PR-Rückschläge
In Maines’ Amtszeit folgten weitere PR-Rückschläge. Im Oktober sorgte Meghan für Kritik, als sie auf Instagram eine nächtliche Autofahrt durch Paris teilte. Ausgerechnet in der Nähe jener Strecke, auf der Prinzessin Diana tödlich verunglückte. Trotz der Turbulenzen verabschiedete sich Maines mit warmen Worten: Sie sei dem Paar «zu grösstem Dank und Respekt verpflichtet».
Ihr Abgang folgt unmittelbar auf den Weggang von Emily Robinson. Robinson war erst im Juni als Kommunikationsdirektorin zum Team gestossen und bereits im Oktober wieder ging. Eine mit Robinson befreundete Person sagte laut «Daily Mail»: «Sie ist niemand, der schnell aufgibt – es muss schrecklich gewesen sein.»
Seit Jahren halten sich Berichte über ein angespanntes Arbeitsklima. Im September zitierte «The Hollywood Reporter» einen Insider mit den Worten, «alle hätten Angst vor Meghan».
Eine dem Paar nahestehende Quelle wies die Vorwürfe zurück und sprach von unbegründeten Behauptungen. Künftig soll nun der Kommunikationsdirektor für Grossbritannien und Europa sämtliche PR-Aufgaben der Sussexes übernehmen.



















