So wollen sich Prinz Harry & Meghan mit Royals versöhnen
Die Besuche von Prinz Harry und Meghan Markle in Europa waren Teil des Versöhnungsplans «Projekt Tauwetter». Als Nächstes steht eine gemeinsame Reise an.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle wollen sich laut Berichten mit den Royals versöhnen.
- Die Besuche in London, Kiew und Paris waren Teil von «Projekt Tauwetter».
- Bald wollen sie zusammen mit den Kindern nach Grossbritannien reisen.
Kommt es irgendwann doch noch zu einer Versöhnung zwischen den Sussex' und den Royals? Laut einem Bericht haben Meghan Markle (44) und Prinz Harry (41) einen Plan dafür entwickelt.
Nach dem «Megxit», dem Ausstieg aus dem Palast und dem royalen Leben, stichelte das Paar oft gegen die Königsfamilie. Höhepunkte der Fehde waren das Interview bei Oprah Winfrey und die Memoiren «Spare».
Doch jetzt arbeiten Harry und Meghan an der Versöhnung, wie die «DailyMail» berichtet. Dafür wurde das «Projekt Tauwetter» ins Leben gerufen.
Der erste Schritt davon war laut der Zeitung Harrys Besuch auf der Insel im vergangenen Monat. Der Prinz trat bei Wohltätigkeitsveranstaltungen auf und wurde von King Charles (76) zum Tee eingeladen. Anschliessend reiste er mit Aussenministerin Yvette Cooper nach Kiew.
Die Reise wurde von der Öffentlichkeit als Erfolg angesehen. Prinz Harry dürfte einige Sympathiepunkte gewonnen haben.

Vergangene Woche war dann Meghan Markle an der Reihe: Sie besuchte die Paris Fashion Week und schüttelte die Hände der europäischen Mode-Elite. Dieser Besuch wurde unterschiedlich aufgefasst, es gab auch Kritik für die einstige Schauspielerin.
Im Zug nach Kiew sprach Prinz Harry gegenüber dem «Guardian» die weiteren Pläne an: Er wolle mit Meghan und den beiden Kindern Archie (6) und Lilibet (4) nach Grossbritannien reisen. Und der Besuch in London habe diese geplante Reise «definitiv näher gebracht».
Gegenüber der «DailyMail» verrät ein Insider, dass der gemeinsame Besuch Teil von «Projekt Tauwetter» sei. Und er könnte noch dieses Jahr stattfinden. In Grossbritannien werde Meghan dann «ihre Niederlage eingestehen» und sich sehr demütig geben.