Prinz Harry: Seine Unterhose wurde für 220'000 Franken versteigert
Eine Stripperin macht Prinz Harry das Leben schwer. Die Blondine hat sogar Boxershorts des abtrünnigen Royals versteigert – für satte 220'000 Franken!

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry verbrachte 2012 eine wilde Partynacht mit einer Stripperin.
- Aktuell sorgt die Blondine für zahlreiche Schlagzeilen.
- So soll sie eine Unterhose des Rotschopfs verkauft haben.
Die Vergangenheit ruhen lassen? Aktuell kaum möglich für Prinz Harry (39)!
Denn seine wilden Partynächte von damals sorgen derzeit erneut für Schlagzeilen. Grund dafür ist die Ex-Stripperin Carrie Reichert (52). Die Blondine hat kürzlich damit gedroht, Nacktfotos des Rotschopfs zu veröffentlichen.
Stripclub-Besitzer kauft Unterhose von Prinz Harry
Harry und die ehemalige Domina haben 2012 in Las Vegas nämlich eine feuchtfröhliche Nacht zusammen verbracht. «Ich habe Bilder am Pool von der Nacht davor und Aufnahmen von Harry ganz nackt. Die Leute werden davon schockiert sein», so Carrie gegenüber der «Sun».
Doch nicht nur das: Sogar eine Unterhose des abtrünnigen Royals hat das Party-Girl noch! Oder besser gesagt: hatte. Denn der Schlüpfer wurde offenbar versteigert – für eine ganze Stange Geld.
«Ich habe Harrys Hose für 250'000 Dollar verkauft», enthüllt die ehemalige Stripperin jetzt gegenüber der britischen Zeitung. Umgerechnet sind das rund 220'000 Franken.
Und wer hat für die königliche Unterwäsche so viel hingeblättert? «In San Diego gibt es einen Stripclub, Exposé, und der Besitzer hat sie erstanden», so Carrie Reichert.
«Mann ist ein Held und eine Ikone»
Der Käufer, Dino Palmiotto, meldet sich gegenüber der «Sun» ebenfalls zu Wort. Er erklärt, warum er die schwarzen Boxershorts haben wollte.
«Sie werden immer Teil von Prinz Harrys Geschichte sein, sie sind ein Stück Geschichte. Der Mann ist ein Held und eine Ikone, und seine Frau ist es auch. Ich weiss, dass sie viel Kritik einstecken müssen, aber ich bin ein Fan», so Palmiotto.

Es sei eine Erinnerung an die Zeit, als Harry der «lebenslustige Partyprinz» war. Er sieht die Auktion daher nicht als respektlos an.
Weiter meint der Club-Besitzer, dass Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle (42) jederzeit in seinem Lokal willkommen seien. Doch ob der Herzog und die Herzogin von Sussex dem Stripclub einen Besuch abstatten würden? Kaum vorstellbar.
Aktuell muss sich Prinz Harry sowieso mit anderem herumschlagen. Nämlich mit der Drohung von Carrie Reichert. Die Ex-Stripperin ist sauer auf den zweifachen Papi, weil er sie in seiner Autobiografie «Reserve» mit keinem Satz erwähnte.

Aus Rache hat sie ihm nun damit gedroht, Blüttel-Fotos auf der Erotikplattform «OnlyFans» zu veröffentlichten. Doch das hat Konsequenzen für Carrie: Ihr Profil wurde mittlerweile gesperrt.
Eine Sprecherin der Seite bestätigt gegenüber der «Sun»: «Das Konto des Erstellers wurde deaktiviert (...), weil er damit gedroht hat, nicht-einvernehmliche intime Bilder zu teilen.»
Da kann Prinz Harry schon mal aufatmen!