Prinz Harry reist zum Queen-Todestag nach London

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USA,

Prinz Harry kehrt nach London zurück – wird es diesmal ein Treffen mit Charles oder William geben? Die Gerüchteküche brodelt rund um den Todestag der Queen.

Königin Elizabeth II., Meghan und Prinz Harry (Archivbild)
Ein Bild aus vergangenen Zeiten: Elizabeth II., Meghan und Prinz Harry. - dpa

Prinz Harry reist zum dritten Todestag von Queen Elizabeth II. nach London. Der 40 Jahre alte Duke of Sussex nimmt am 8. September als Schirmherr von «WellChild» an einer Wohltätigkeitsveranstaltung teil und wird auch eine Rede halten, wie die Organisation mitteilte. Über die weitere Tagesplanung des Prinzen ist bislang nichts bekannt.

Das Verhältnis zwischen Harry und der weiteren Königsfamilie gilt seit dem Umzug des Dukes mit seiner Frau Meghan (44) in die USA vor Jahren als zerrüttet. Harry und Meghan haben sich weitestgehend von der britischen Monarchie losgesagt, zuletzt gab es aber immer wieder Spekulationen über eine mögliche Versöhnung des Sohnes mit König Charles III. (76).

Spekulationen über Aussöhnung

Harrys Besuch werde weitere Spekulationen über die Möglichkeit eines Treffens mit seinem Vater oder seinem entfremdeten Bruder, dem Prinzen von Wales, auslösen, schrieb die Nachrichtenagentur PA. Mit seinem Bruder, Thronfolger Prinz William (43), hatte sich Harry ebenso überworfen.

Zu seiner Grossmutter, der Queen, hatte Harry ein sehr inniges Verhältnis, auch wenn diese über den Umzug in die USA enttäuscht gewesen war. Nach dem Tod der Queen hatte Harry eine emotionale Abschiedsbotschaft an seine «Granny» (Oma) veröffentlicht.

Darin schrieb er unter anderem, er sei dankbar für ihre Begegnungen – «von meinen frühesten Kindheitserinnerungen mit Dir über das erste Treffen mit Dir als meiner Oberbefehlshaberin bis zum ersten Moment, als Du meine wundervolle Frau trafst und Deine geliebten Urenkel umarmtest.»

Kommentare

User #8182 (nicht angemeldet)

Es ist letztendlich auch egal, warum und ob er überhaupt nach GB kommt. Zuerst ist es Familiensache und ggf. auch des Steuerzahlers. Die Familie hat sicher dazugelernt, dass Blut nicht dicker als Wasser ist, wenn dem die Dollars für die Sussex-Finanzen entgegen stehen.

User #1837 (nicht angemeldet)

Und wen er wie wo sieht oder eben nicht wird er uns dann sowieso selber erzählen bei der BBC oder im PM. Abwarten und Tee trinken.

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