Da rauscht doch schon der nächste Ärger auf Meghan Markle und Prinz Harry zu. Die beiden hätten sich besser Gedanken zu ihrem neuen Business-Partner gemacht.
Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Auf Prinz Harry und Meghan Markle rauscht Ärger zu.
  • Die beiden haben sich mit einer Investment-Gruppe zusammen getan.
  • Diese finanziert fragwürdige (Umwelt)-Projekte.

Drum prüfe, wer sich bindet…

Dies gilt nicht etwa nur im Fall von Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40). Die beiden nicht mehr aktiven Royals haben seit dieser Woche einen Geschäftspartner, der es in sich haben soll.

Und dies leider nicht im positiven Sinne. Prinz Harry und Meghan Markle sind mit der sogenannten «Ethic»-Investmentgruppe verbandelt. Die in New York ansässige Gruppe steckte diverse Millionen in reiche Investmentbanken.

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Meghan Markle und Prinz Harry. - Keystone

In den USA eingereichte Unterlagen enthüllen nun, dass das Unternehmen rund 1 Million Franken in das Chemieunternehmen «Corteva Inc.» investiert hat. Dies ist ein international tätiges Saatgut- und Agrarchemieunternehmen mit Sitz in Midland, USA.

Problem: Die Abspaltung der skandalträchtigen Firma «DuPont» (berühmt durch den Film «Dark Waters 2019») wird in Kalifornien wegen der Verwendung eines Pestizids verklagt. Dies wird mit Hirnschäden bei Kindern in Verbindung gebracht.

«Ethic» hat zudem auch in einen der grössten Rohölproduzenten Amerikas investiert.

Was halten Sie vom neuen Business-Partner von Meghan Markle und Prinz Harry?

Die englische Royal-Autorin Penny Junor: «Das Leben wird für Meghan und Harry sehr schwierig werden. Die Gruppe scheint Ärger zu machen.»

Das Unternehmen wurde vom ehemaligen britischen Privatschüler Jay Lipman (33) mitgegründet. Es lädt ihre Kunden ein, ihre eigenen Portfolios zu erstellen, die ihre «einzigartigen Werte und finanziellen Prioritäten» widerspiegeln.

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