Meghan Markle und Harry: Neue Webseite kostet Vermögen!

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USA,

Meghan Markle und Prinz Harry sollen für ihre neue Webseite ein kleines Vermögen hingeblättert haben.

meghan markle
Meghan Markle und Prinz Harry in Kanada. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan haben eine neue Webseite.
  • Für die umstrittene Page sollen sie eine Stange Geld hingeblättert haben.

Diese Webseite zieht alle Blicke auf sich – allerdings nicht nur im Positiven. Fakt ist: Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) haben seit kurzer Zeit einen neuen Webauftritt.

Auf «sussex.com» gibt es Bilder und jede Menge Informationen zu den nicht mehr aktiven Royals. So wird Harry dort etwa als «Menschenfreund, Militärveteran, Verfechter der geistigen Gesundheit und Umweltaktivist» beschrieben.

Meghan Markle hingegen als «Feministin und Verfechterin der Menschenrechte und der Gleichberechtigung der Geschlechter». Nicht schlecht ...

Harry und Meghan «werden Probleme bekommen»

Doch die Seite stösst vielen sauer auf! Auch der Buckingham-Palast könnte wieder auf Zinne gehen. Denn Harry und Meghan Markle verwenden nicht nur ihre royalen Titel, sie benutzen auch das königliche Wappen auf der Startseite.

«Es wird davor gewarnt, dass die Verwendung des Sussex-Titels und des königlichen Wappens zu scheinbar kommerziellen Zwecken zu Beschwerden seitens des Palastes führen könnte.» So heisst es in der «Daily Mail».

Und weiter: «Sie werden echte Probleme mit der Verwendung von Sussex bekommen. Es ist ein königlicher Titel, und wenn es auch nur einen Hauch von Kommerz gibt, wird die Seite geschlossen werden.»

«Es ist einfach erschreckend, dass sie nicht sehen, wie unpassend das ist», so eine Quelle in der Zeitung.

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Neue Webseite kostete Meghan Markle Vermögen

Doppelt bitter: Die neue Webseite soll die Ex-Royals auch noch jede Menge Geld gekostet haben. Denn die Seite «sussex.com» war eigentlich schon vergeben.

An wen? Den britischen Geschäftsmann Neil Agate.

Der hatte die Webseite nämlich bereits 1995 gegründet, aber bis heute nicht verkauft. Es gab einfach keine Nachfrage, die ihm der Verkauf wert gewesen wäre, erklärt er.

«Ich habe im Laufe der Jahre Anfragen bekommen», so Agate zur «Sun». «Sie glauben gar nicht, wie viele Sussex-Versicherungsgesellschaften es gibt. Aber die meisten waren den Aufwand nicht wert.»

Doch dann kam im Dezember 2023 eine Anfrage eines Brokers. Neil Agate verkündete seine Preisvorstellungen, ohne zu wissen, dass Prinz Harry und Meghan Markle im Hintergrund agieren. «Sie haben akzeptiert. Ich denke, der Preis war fair», erinnert sich Agate.

Wie viel Prinz Harry und Meghan Markle schlussendlich für ihren neuen Webauftritt zahlen mussten, ist nicht bekannt. Wenig war es aber sicher nicht. Neil Agate fügt nämlich vielsagend hinzu: «Ich bin mit der Situation sehr zufrieden.»

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