Freundin von Prinzessin Kate organisiert luxuriöse Sex-Kreuzfahrt
Emma Sayle, eine frühere Schulfreundin von Prinzessin Kate, führt eine Sexparty-Firma. Jetzt will die Unternehmerin ihre Angebote auf offener See durchführen.

Das Wichtigste in Kürze
- Emma Sayle ist seit 20 Jahren Inhaberin einer Londoner Sexparty-Firma.
- Jetzt bricht die frühere Schulfreundin von Prinzessin Kate zu neuen Ufern auf.
- Sie will die erotischen Events im nächsten Jahr auf einer Kreuzfahrt durchführen.
Wer denkt, dass eine Kreuzfahrt nur traumhafte Aussichten bietet, der irrt! Im Juni 2026 verwandelt sich das Mittelmeer zu einem Hotspot erotischer Events. Die Rede ist von der Sexparty-Firma Killing Kittens, die Übersee-Reisen der ganz besonderen Art anbietet.
Brisant: Organisiert wird die nicht jugendfreie Kreuzfahrt von niemand Geringerem als Emma Sayle (46), einer ehemaligen Schulfreundin von Prinzessin Kate (43). Die beiden Frauen lernten sich vor vielen Jahren kennen, standen für den Sisterhood Club in Berkshire (GB) schon gemeinsam im Ruderboot.

Während die Herzogin mittlerweile den Pflichten im britischen Palast nachkommt, widmet sich Kollegin Sayle als Eigentümerin der Firma seit 2005 der Durchführung von luxuriösen Sex-Partys. Fanden diese bisher im Londoner Nobelvierten Mayfair statt, zeigt man sich jetzt auch auf offener See experimentierfreudig.
Allein reisende Männer sind nicht zugelassen
Die erste Killing-Kittens-Kreuzfahrt soll vom 9. bis 16. Juni 2026 stattfinden und 640 Gästen die Möglichkeit bieten, sich auf unterschiedlichste Arten auszutoben. Die Reise soll in Barcelona starten und dann über Monte-Carlo nach Florenz, Portofino und Mallorca führen.
Laut britischen Medien beinhaltet der rund 5400 Franken teure Aufenthalt eine Innenkabine (bereits alle ausgebucht!), All-inclusive-Verpflegung sowie «ein umfassendes Erotik- und Freizeitprogramm».

Doch es gelten strenge Regeln: Begegnet wird sich mit Diskretion, Einverständnis und Respekt. Allein reisende Männer sind nicht zugelassen, allein reisende Frauen sowie Paare hingegen schon.
Das Programm der Sex-Kreuzfahrt beinhaltet täglich wechselnde Themenpartys, bei denen jeweils ein bestimmter Dresscode erwünscht ist. «Du musst dich je nach Mottoparty an den Dresscode halten», betont Veranstalterin Emma Sayle. Trägt man tagsüber Beachclub-Outfits, wird es am Abend erotisch mit Latex und Leder.
Nicht nur Sex
«Offensichtlich gilt: Einverständnis, Einverständnis, Einverständnis – und alles basiert auf Respekt und darauf, ein anständiger Mensch zu sein», so Sayle. Vor der Teilnahme müssen Einverständnis- und Anmeldeformularen unterschrieben werden, die Identität anderer Gäste darf nicht offengelegt werden.
Belästigung, Missbrauch oder falsche Angaben zum Beziehungsstatus sind strengstens untersagt. «Solo-Männer in Spielzimmern – das ist ein absolutes Nein», erklärt die Veranstalterin weiter. Insbesondere die Sicherheit von Frauen, trans und nicht-binären Personen.

Auch abseits von erotischen Vergnügungsmöglichkeiten bietet die Kreuzfahrt ein abwechslungsreiches Programm: Yoga bei Sonnenaufgang, Laufgruppen am Morgen, Wein- und Whiskytastings, Kochkurse sowie Workshops zu Sexualität, Beziehungen und Sinnlichkeit.
Vor Abfahrt lernen sich die neuen Teilnehmer erst bei einer Cocktail-Party kennen, zudem wird zur Vorbereitung ein Gruppenchat eingerichtet.