Die Enkelin von Nelson Mandela stellt sich in einem neuen Statement hinter Prinz Harry und Meghan Markle. Ihr seien die Wörter verdreht worden, sagt sie.
Meghan Markle Prinz Harry
Die Mandela-Enkelin nimmt Harry und Meghan in Schutz. - keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan nannten Nelson Mandela ihre Inspirationsquelle.
  • In Schlagzeilen hiess es, seine Familie sei deswegen verärgert gewesen.
  • Das stimmt so aber nicht, berichtigt nun seine älteste Enkelin.

Das will und kann Ndileka Mandela (57) nicht auf sich sitzen lassen!

Die Enkelin von Nelson Mandela (†95) sorgte mit ihrer Kritik an Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) kürzlich für Schlagzeilen. Doch nun rudert sie zurück und behauptet: Ihr seien die Worte verdreht worden!

meghan harry
Ndileka Mandela (links) ging auf Harry und Meghan Markle los. - keystone

Die australische Zeitung «Daily Telegraph Sydney» berichtete Anfang des Monats, dass die Sozialaktivistin sauer auf das Herzogspaar sei. Harry und Meghan würden den Namen ihres Grossvaters ausnutzen, um Geld zu verdienen, wurde sie zitiert.

Interessieren Sie sich für die britischen Royals?

Nun aber hat sich der Spiess umgedreht – Ndileka geht auf das Boulevardblatt los. «Ich bin zutiefst beschämt, dass meine Worte so verdreht wurden, dass sie meine echte Besorgnis über die kommerzielle Ausbeutung des Erbes meines Grossvaters entstellen», stellt sie in einem Statement klar.

UN Nelson Mandela Day
Prince Harry und Meghan Markle.
Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle sorgen im britischen Palast einmal mehr für Unruhe.
Harry Meghan
Harry und Meghan können aufatmen.
meghan
Prinz Harry und Meghan Markle weinen in ihrer neuen Doku.

Die Behauptungen der Zeitung hätten sie «schockiert». Sie wirft den Kritikern vor, den Namen ihres Grossvaters benutzt zu haben, um Meghan Markle, eine «farbige Frau», anzugreifen.

Zum Schluss stellt sie klar, den Mut der Sussexes zu bewundern. Sie unterstütze ihre Haltung und auch die Verwendung des Namens ihres Grossvaters.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Nelson MandelaPrinz HarryMeghan Markle