Der Vater von Meghan Markle fuhr von Mexiko nach Kalifornien, um Oprah einen Brief zu übergeben. Der 76-Jährige bat die Talk-Masterin um ein Interview.
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Meghan Markle und ihr Vater Thomas. (Archivbild) - Dukas/Thomas Markle

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle liess im grossen Oprah-Interview einmal mehr kein gutes Haar an ihrem Vater.
  • Dieser will sich zu den Vorwürfen äussern und fragte Oprah selbst um ein Interview.
  • Dafür fuhr der 76-Jährige extra von Mexiko nach Montecito in Kalifornien.
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Die Beziehung zwischen Meghan Markle (39) und ihrem Vater Thomas Markle (76) gilt als zerrüttet. Sie mündete sogar in einen Rechtsstreit, in dem es um Briefe ging, die gegen den Willen der Herzogin veröffentlicht wurden.

Auch die jüngsten Schlagzeilen über Meghan Markle und ihren Vater sind nicht gerade positiv. Thomas soll nämlich britischen Medien zufolge an die Tür von Oprah Winfrey (67) geklopft haben.

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Hier übergibt Thomas Markle, der Vater von Meghan Markle, dem Sicherheitsmann von Oprah Winfrey einen Brief. - Twitter

Der Grund: Er wollte ihr einen Brief übergeben. Dafür fuhr der pensionierte Lichttechniker extra von Mexiko, wo er lebt, nach Montecito in Kalifornien. In dem Schreiben soll er die Talkshow-Moderatorin um ein Interview gebeten haben.

Vater von Meghan Markle will seine Sicht schildern

Die «Sun» berichtet, dass Thomas Markle am Donnerstag vor dem Luxus-Anwesen von Oprah Winfrey auftauchte. Den Brief übergab er einem der Security Guards des US-Stars.

Die Szenen wurden von Paparazzi festgehalten. Es wird darüber spekuliert, dass Thomas Markle die Presse selbst informierte. Eine Strategie die der 76-Jährige bereits in der Vergangenheit anwandte.

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Meghan Markle hatte eine sehr enge Beziehung mit ihrem Vater Thomas – zum Bruch soll es wegen der Boulevard-Medien gekommen sein. - Getty Images/ Instagram

In dem Brief habe Thomas die Bitte geäussert, Winfrey seine Sicht der Dinge zu schildern. Im explosiven Interview vor drei Wochen, hatte seine Tochter ihm vorgeworfen, sie hintergangen zu haben.

Eine Quelle sagte gegenüber der «Sun»: «Es war keine Notiz für Meghan und Harry, sie war für Oprah bestimmt. Er hat das Interview gesehen und meint, er habe eine Chance verdient, mitzureden.»

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