Meghan Markle: Ihr Vater Thomas Markle wird boykottiert

Was er auch macht, es klappt nicht. Vater Thomas Markle (74) versucht alles, um die Aufmerksamkeit seiner Tochter, Herzogin Meghan (36) wieder zu gewinnen. Nun geht er noch einen Schritt weiter. In einem neuen Interview mit der «Daily Mail» zieht er einen drastischen Schluss: «Es wäre wohl leichter, wenn ich tot wäre. Alle wären voll mit Mitgefühl für sie».

Er jammert, dass er von seiner Tochter seit der Royal-Hochzeit vor zehn Wochen nichts gehört habe. Auch telefonisch hat er offenbar keine Chance, an sie zu gelangen: «Ich habe keine Möglichkeit, meine Tochter zu erreichen», so der pensionierte Lichtinstallateur. Die Herzogin soll den Telefonkontakt blockiert haben.

«Es schmerzt mich wirklich sehr, dass sie den Kontakt zu mir völlig abgebrochen hat. Ich hatte eine Telefonnummer und eine Nummer für Textnachrichten von ihren persönlichen Helfern im Palast, aber nachdem ich ein paar kritische Worte gesagt hatte, wie sehr die Royal Family Meghan verändert hat, haben sie mich ausgeschlossen».

Am 4. August feiert die Herzogin ihren 37. Geburtstag. «Wenn ich eine Geburtstagskarte an den Kensington Palast schicke oder wo auch immer sie lebt, dann ist das einfach eine von tausend. Sie wird sie wahrscheinlich niemals sehen». Und weiter befürchtet er, falls er bald Grossvater werde, werde er seine Enkelkinder wohl kaum je zu Gesicht bekommen.

Ob dieses Interview seine Tochter dazu bewegt, sich ihrem Vater gegenüber wieder zu öffnen, ist zu bezweifeln. Damit erreicht er wohl eher das Gegenteil.