Meghan Markle: Deshalb ist das neue Enthüllungsbuch ein Ladenhüter

Nau People
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Grossbritannien,

Da haben sich sicher mehrere Personen im Vorfeld grössere Hoffnungen gemacht. Das Buch von Omid Scobie, das Sprachrohr von Meghan Markle, ist ein Ladenhüter.

Meghan Markle
Meghan Markle ist in Plauderlaune. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry haben ein inoffizielles Sprachrohr.
  • Omid Scobie hat sein Buch «Endgame» auf den Markt gebracht.
  • Nicht sehr erfolgreich bislang.

Es sollte ein ganz grosses Werk werden. Das lässt bislang allerdings noch auf sich warten…

Die Rede? Ist von Omid Scobies (42) Buch «Endgame».

Das verkaufte sich in der ersten Woche nach Veröffentlichung tatsächlich satte fünf Mal weniger als sein erstes Buch «Finding Freedom».

Meghan Markle Endgame Scobie
In Omid Scobies Buch soll Brisantes stehen ... - Screenshot

Der neueste Band des inoffiziellen Sprachrohrs von Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) wurde in England deutlich weniger verkauft. «Endgame» verkaufte sich bislang «nur» rund 6500 Mal.

Gewinn: Rund 84'000 Franken.

Kurzer Vergleich: Scobies erstes Werk hatte sich in der ersten Woche noch über 31'000 Mal verkauft.

Meghan Markle Prinz Harry
Cover des ersten Buchs «Finding Freedom» von Omid Scobie über Prinz Harry und Meghan Markle. - dpa

Doppelt bitter für das Sprachrohr von Harry und Meghan: Scobie gab jüngst zu, sein Buch «in Windeseile» geschrieben zu haben. Ist es also ein Pfusch-Werk?

Es sei ihm auch «nicht einfach gefallen», die 416 Seiten zu füllen.

Interessant wird mit solchen Aussagen auch die vermeintliche «Panne», die zwei Royal-Rassisten enthüllt zu haben.

Werden Sie das Buch «Endgame» über die Royals lesen?

Denn in Scobies holländischer Buch-Variante ist neben König Charles III. (75) auch Prinzessin Kate (41) als Rassistin zu lesen. Die sollen es gewesen sein, die sich vor Prinz Archies (4) Geburt über dessen Hautfarbe unterhielten. Und Bedenken dazu äusserten.

Autor Omid Scobie betonte damals, leider könne er kein Niederländisch. Und er habe die Ausgabe nicht gesehen. Aber wenn es Übersetzungsfehler gegeben habe, sei er sicher, dass der Verlag das unter Kontrolle habe.

«Ich habe die englische Version editiert und geschrieben. Es gab nie eine Variante, die ich produziert habe, in der Namen vorkommen», sagte Scobie demnach im holländischen Fernsehen.

Kürzlich gab er aber zu, dass in einem Manuskript, das nach Holland geschickt wurde, die Namen genannt werden.

Prinz Harry und Meghan Markle haben sich bislang nicht zu «Endgame» geäussert. Ein Insider sprach aber mit der britischen «DailyMail» über das Enthüllungsbuch.

Meghan Markle habe dem Autor nie die Namen genannt, versichert er. Sie habe nie gewollt, dass die Rassisten «öffentlich identifiziert werden».

Woher weiss Omid Scobie dann, wer die Rassisten im Palast waren? Moderator Piers Morgan, der in seiner Sendung über das Buch sprach, hat eine Vermutung.

Scobie weiss es gar nicht. Morgan sagt, er glaube dem Autor nicht. «Das Buch ist voller Lügen.»

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