Meghan Markle belästigt Politiker jetzt auf Privat-Handys

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Meghan Markle hat ein politisches Anliegen – und das will sie unbedingt durchbringen. Dafür klingelt sie sich nun durch das private Telefonbuch des US-Senats.

Meghan Markle
Meghan Markle sorgt mit ihrem politischen Vorstoss einmal mehr für Schlagzeilen. - keystone / dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle schrieb kürzlich einen Brief an den US-Senat.
  • Die Herzogin machte sich darin für einen bezahlten Elternurlaub stark.
  • In Telefongesprächen versucht sie die Politiker nun zu überreden.

Da tritt Meghan Markle (40) gleich ins nächste politische Fettnäpfchen!

Erst kürzlich sorgte sie mit ihrer Bitte an den US-Senat für Schlagzeilen. In einem öffentlichen Brief setzte sie sich bei den Abgeordneten für einen bezahlten Elternurlaub ein. Das kam nicht bei allen gut an – ist der Gattin von Prinz Harry (37) allerdings egal.

Sie will ihr Anliegen unbedingt durchbringen. Deshalb geht die Herzogin nun noch einen Schritt weiter – und belästigt die Politiker auf ihren Privat-Handys. Wie bitte?

Ja, richtig gelesen. Sogar ihren Royal-Titel nutzte sie für ihr Vorhaben! So erzählte beispielsweise die Senatorin Shelley Moore Capito (67): «Ich sitze in meinem Auto. Ich fahre. Da steht, dass die Anrufer-ID blockiert ist.»

Sie nahm den Hörer ab und sagte: «Ja?» Dann hiess es an der anderen Leitung: «Hier ist Meghan, die Herzogin von Sussex.»

Laut Briten-Presse hat Meghan Markle die privaten Handynummern von der Senatorin Kirsten Gillibrand (54) erhalten. Und diese warnt nun: «Sie wird noch einige andere anrufen.»

Soll Meghan Markle Politikerin werden?

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