Meghan Markle: Jetzt werden die schlimmsten Befürchtungen wahr!

Riccardo Schmidlin
Riccardo Schmidlin

USA,

Meghan Markle strebt eine politische Karriere an. Das dürfte der Queen peinlich sein, glaubt nun ein Experte.

meghan markle
Meghan Markle imitiert in neuem Podcast die Queen. Rechts ihre Rede für «Fortune» im Herbst. - Getty Images/Netflix

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan wurde diese Woche politisch aktiv: Sie schrieb einen Brief an wichtige Politiker.
  • Damit verstösst die Beauty gegen eine der wichtigsten Royal-Regeln.
  • Besonders sauer aufstossen dürfte dieses Verhalten Queen Elizabeth.

Bei Meghan Markle (40) folgt ein Skandal auf den nächsten. Zurzeit sorgt die Frau von Prinz Harry (37) mit ihren Politik-Ambitionen für Furore.

Seit Längerem wird gemunkelt, die abtrünnige Herzogin wolle in den USA Politikerin werden. Nun bringt sie sich dafür allmählich in Stellung.

Meghan markle
Liebäugelt Meghan Markle mit einer Karriere in der US-Politik. - EPA/Keystone

In einem Brief an hochrangige Politiker setzte sie sich kürzlich für bezahlte Elternzeit ein. «Zu viele Amerikaner müssen bei dem, was ihnen wichtig ist, Abzüge machen», schrieb sie. Absender des Politik-Appelles: das Büro des Herzogs und der Herzogin von Sussex.

Dass die zurückgetretenen Royals ihre Titel weiterhin verwenden, ist der Königsfamilie seit Längerem ein Dorn im Auge. Sie im politischen Kontext zu verwenden, übertreffe jedoch alles, urteilen Experten.

Robert Johnson erklärt gegenüber dem Express: «Das ist es, was die Queen fürchtete. Meghan ist nämlich jetzt frei, zu sagen, was sie will.» Meghans politischen Ambitionen und Ansichten könnten der Monarchin «peinlich» sein, glaubt er.

Meghan Markle beschädigt Harrys Image

Ihre Aussagen bewegten sich «hart an der Grenze des Erlaubten», führt Johnson fort. Offenbar fehlten der britischen Königsfamilie die Mittel, um Meghan Markle aufzuhalten.

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry machen sich mit immensen Sicherheitskosten unbeliebt. Nun schützen sie ihre Villa mit Stellwänden. - dpa

Besonders kritisch sei, dass die schwarzhaarige Beauty damit ihren Mann in Mitleidenschaft ziehe. Meghan war laut Johnson «schon immer politisch». Prinz Harry hingegen hatte sich während seiner Zeit als Royal nicht in politische Angelegenheiten einzumischen.

Immerhin: Selbst ein politisches Amt wird der Rotschopf wohl nie bekleiden. Im Gegensatz zu seiner Frau ist Harry nämlich weiterhin britischer und nicht US-amerikanischer Staatsbürger.

Soll Meghan Markle Politikerin werden?

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