Meghan Markle stellte ihre Schwägerin Kate Middleton im Oprah-Interview an den Pranger. An der künftigen Königin geht das nicht spurlos vorbei.
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Die Herzoginnen Kate (l.) und Meghan in Wimbledon. (Archivbild) - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kate Middleton und Meghan Markle waren nie gute Freundinnen.
  • Im Oprah-Interview erhebt die Ex-Schauspielerin Vorwürfe gegen ihre Schwägerin.
  • An Kate gehen diese offenbar nicht spurlos vorbei.

Damit hatte wohl niemand gerechnet! Im Interview mit der US-Kulttalkerin Oprah Winfrey (67) erhob Meghan Markle (39) schwere Vorwürfe gegen die britische Königsfamilie. Dabei prangerte sie auch ihre Schwägerin Kate Middleton (39) an.

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Meghan Markle im Interview mit Oprah Winfrey. - CBS

Im Interview behauptete die Ex-Schauspielerin, dass die Gattin von Prinz William (38) sie zum Weinen gebracht habe. Hintergrund: Vor der Sussex-Hochzeit soll es zu Tränen gekommen sein.

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Kate und Meghan Markle werden wohl nie Freundinnen. - Getty Images

Grund für den Zoff seien die Kleider der Blumenmädchen – darunter auch Prinzessin Charlotte (5) – gewesen. In den Medien kursierte das Gerücht, dass Kate aus Frustration über die forsche Gattin von Harry (36) in Tränen ausbrach. Nun stellt Meghan ihre Schwägerin als Übeltäterin hin.

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Prinzessin Charlotte und Kate an Meghans und Harrys Hochzeit. - keystone

Royal-Expertin Katie Nicholls findet die Sussex-Attacke auf die künftige Königin von England unfair: «Kate ist nicht in der Position zu reagieren, und das wissen Meghan und Harry.»

Wem glauben Sie im Schwägerinnen-Zoff?

Kate Middleton sei «enttäuscht»

Ihr Schweigen bedeute aber nicht, dass die Vorwürfe spurlos an ihr vorbeigehen würden, weiss die Insiderin. «Kate dachte, es wäre alles geklärt. Dass die Geschichte jetzt wieder hervorgeholt wurde, war für sie beschämend.»

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Kate Middleton bildet das Royal-Schlusslicht. - Keystone

Bei ihrem ersten öffentlichen Termin nach dem Interview wirkte die sonst fröhliche Kate dann auch ungewohnt ernst. «Es waren ein paar harte Tage für sie. Aber sie hat sich ihrer Arbeit und den Verpflichtungen gewidmet», erklärt Katie Nicholls.

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Kate Middleton wirkte bedrückt. - keystone

Und weiter: «Man merkte es ihr an, dass sie niedergeschlagen und gedämpft war. Hinter verschlossenen Türen war sie traurig, enttäuscht und verletzt.»

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