Prinzessin Kate Middleton war der Briten-Trumpf bei Trump-Besuch
Donald Trump war von Prinzessin Kate Middleton «fasziniert». Die künftige Königin hat eine wichtige Rolle in der royalen Charme-Offensive.

Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump war von Prinzessin Kate «fasziniert».
- Er hat den Grossteil des Abends mit ihr gesprochen und sie in der Rede gelobt.
- Laut Insidern spielt Kate eine wichtige Rolle in der Charme-Offensive für die Trumps.
Feierlich wurden Melania (55) und Donald Trump (78) am Mittwoch von den britischen Royals empfangen. Es gab eine Parade und ein Staatsbankett.
Das Ziel des Königshauses war offensichtlich: den US-Präsidenten zu umwerben, zu beeindrucken. Eine wichtige Rolle dabei spielte Prinzessin Kate Middleton (43).
Die zukünftige Königin sass beim Bankett gleich neben dem US-Präsidenten, am Donnerstag traf sie zusammen mit Melania eine Gruppe Pfadfinder. Sowohl der US-Präsident als auch die First Lady schienen die Zeit mit Kate sichtlich genossen zu haben.
Christopher Ruddy, der CEO von Newsmax Media, war ebenfalls beim Bankett und packt gegenüber der «DailyMail» aus. Trump habe den Grossteil des Abends mit Kate gesprochen. Er sei sehr interessiert und von ihr «fasziniert» gewesen. Sie habe ihn beeindruckt.
In seiner Rede sagte der US-Präsident dann, Kate sehe «so strahlend, so gesund, so wunderschön» aus. Bereits bei der Begrüssung hatte er ihr Komplimente gemacht. Dass er von ihr fasziniert war, ist auch auf den Fotos des Banketts zu sehen, er strahlt sie an.
Wichtige Rolle für Kate Middleton in «Charme-Offensive»
Eine Körpersprache-Expertin spricht von einem «Blick voller unverhohlener Bewunderung», er sei von ihr «geblendet» gewesen. Kate Middleton habe «sanft geflirtet» und damit den Präsidenten zu einem «ehrfürchtigen Mann» gemacht.

Insider aus dem Palast bezeichnen Kate als wichtige Person für die Königsfamilie. «Die Trumps sind beide fasziniert von ihr.» Sie spiele bei der royalen «Charme-Offensive» eine wichtige Rolle.
Auch Prinz William (43) wird von den Insidern gelobt, er habe erneut den Staatsmann gegeben. In dieser Rolle habe er den Grundstein für die späteren Gespräche zwischen Trump und dem britischen Premier Keir Starmer gelegt.
Und möglicherweise hat sich der Thronfolger nicht nur auf Smalltalk beschränkt: «Es würde mich nicht überraschen, wenn er auch die britischen Prioritäten in Bezug auf Gaza und die Ukraine vermitteln hätte.»