Wird Prinz Harry beim Thronjubiläum seiner Grossmutter dabei sein? Ein Palast-Kenner glaubt: Das traut sich der Rotschopf nicht!
Prinz Harry
Bald steht das Thronjubiläum der Queen an – ohne Prinz Harry? - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry wird wohl nicht so schnell wieder in seine Heimat fliegen.
  • Dessen ist sich zumindest ein Palast-Experte sicher.
  • Somit dürfte der Herzog auch das Thronjubiläum der Queen verpassen.

In diesem Jahr dreht sich im britischen Palast alles um Queen Elizabeth (95). Die Monarchin feiert ihr 70-jähriges Thronjubiläum. Und dafür steht im Juni eine viertägige Feier an.

Doch ihr Enkel Prinz Harry (37)? Der wird sich wohl auch dort nicht blicken lassen. So behauptet es zumindest ein Royal-Experte.

Prinz Harry wird «Schaden anrichten»

Gegenüber «Closer» sagt Tom Bower, er halte es für sehr «unwahrscheinlich», dass der Blaublüter daran teilnehme. Doch das dürfte nicht – wie bisher vermutet – an seinem Security-Zoff mit der britischen Regierung liegen. Der Palast-Experte sieht darin nämlich nur einen Vorwand.

Prinz Harry Queen
Prinz Harry und die Queen standen sich einst sehr nahe.
Prinz Harry
Prinz Harry will gegen die britische Regierung mit seinen Anwälten vorgehen.
Queen
Die Queen bei ihrer Thronrede

Bower glaubt stattdessen, dass Harrys für Herbst angekündigte Memoiren das Problem sein könnten. «Ich denke, Harry wird nicht zurückkommen, weil ihm bewusst ist, dass er seiner Familie nicht gegenübertreten und nett zu ihr sein kann, wenn er weiss, was er in diesem Buch über sie geschrieben hat.»

Sollte Prinz Harry beim Queen-Jubiläum dabei sein?

Ihm zufolge dürften sich die Briten-Royals auf etwas gefasst machen. Schliesslich erhält der Gatte von Meghan Markle (40) für die Memoiren eine ganze Stange Geld – fast 18 Millionen Franken!

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Prinz Harry und Meghan Markle haben sich beim Königshaus unbeliebt gemacht.
Prinz Harry Meghan
Harry und Meghan Markle leben in den USA.

«Dieses Buch wird viele Opfer fordern und eine Menge Schaden anrichten. Er wird wirklich abliefern, weil er weiss, dass er die Bezahlung rechtfertigen muss.»

Bower ist überzeugt: «Das Schlimmste von dem, was er sagen wird, steht noch bevor.» Uff!

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