Donald Trump und seine mutmassliche Affäre Stormy Daniels kassieren dank des Strafprozesses ordentlich ein.
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Donald Trump kommt in New York an. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump und Feindin Stormy Daniels verkaufen beide Merchandise.
  • Seit Beginn des Strafprozesses machen sie mit den Verkäufen ein kleines Vermögen.
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Bevor er Präsident wurde, war Donald Trump (76) einer der bekanntesten Geschäftsmänner der USA. Kein Wunder schlägt er sogar aus seinem Strafprozess Profit ...

Der ehemalige Präsident soll der Porno-Darstellerin Stormy Daniels (44) Schweigegeld in der Höhe von 130'000 US-Dollar gezahlt haben. Das wird ihm nun zum Verhängnis: Trump muss sich in einem Strafverfahren verantworten. Noch heute wird er in New York vor Gericht erwartet.

Donald Trump macht mit Fan-Shirts Vermögen

Der Prozess sorgt bei Trump-Anhängern und -Gegnern für erhitzte Gemüter – und lässt bei Trump und Daniels die Kassen klingeln!

Die beiden verkaufen Merchandise. So ist Trumps «I stand with Trump»-Shirt (47 Dollar pro Stück) ein echter Verkaufsschlager. Bereits über vier Millionen Dollar haben seine Anhänger für die Kleidungsstücke ausgegeben, berichtet die «BBC».

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Ein Trump-Gegner fordert die Verhaftung des ehemaligen US-Präsidenten.
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Trump-Anhänger demonstrieren in New York.
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Stormy Daniels strahlt: Ex-Präsident Donald Trump wurde angeklagt.
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Stormy Daniels.
Trump-Unterstützer in New York. 
Trump selbst inszeniert sich als Opfer einer politisch gesteuerten Justiz.
Trump-Unterstützer in New York. Trump selbst inszeniert sich als Opfer einer politisch gesteuerten Justiz.

Welches Shirt würden Sie eher tragen?

Und auch Stormy Daniels «Team Stormy»-Shirts (20 US-Dollar pro Stück) ist seit Bekanntgabe der Klage beliebter denn je.

Wie die 44-Jährige auf Twitter bekannt gab, verzögert sich die Lieferung des Merchandise wegen des grossen Andrangs um einige Tage.

Den Vorwurf, dass sie versucht, von der Affäre zu profitieren, weist Daniels laut «Independent» von sich: «Jeder, der ein Geschäft hat, verkauft Merchandise», sagte sie und wies darauf hin, dass Trump dies auch tut. «Warum ist es für ihn OK und für mich nicht?»

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