Manchester Uniteds Mittelfelder Marouane Fellaini hat seinen Kult-Afro abgehauen und das Internet ist schockiert. Nau hat die besten Witze zusammengetragen.
Der Belgier Marouane Fellaini von Manchester United hatte bis vor wenigen Tagen noch einen Afro, nun hat er sich die Haare ganz kurz abgeschnitte.
Der Belgier Marouane Fellaini von Manchester United hatte bis vor wenigen Tagen noch einen Afro, nun hat er sich die Haare ganz kurz abgeschnitte. - Twitter@AddingRandomWit
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der belgische Mittelfelder Marouane Fellaini hat sich seinen Kult-Afro abschneiden lassen.
  • Das Internet zeigt sich über die Entscheidung des langjährigen ManU-Spielers erschüttert.
  • Nau hat die besten Witze zur neuen Frisur des 31-Jährigen zusammengetragen.

Kurz vor seinem 31. Geburtstag hatte Marouane Fellaini genug von seinem Kult-Afro. Der Belgier machte deshalb kurzen Prozess und präsentiert sich neu mit einem Minimeter-Schnitt. Dazu veröffentlichte er ein Foto von sich selbst auf Twitter und schrieb: «Neues Jahr, neuer look». 

Fellainis enthüllte ein ungewohntes Erscheinungsbild und das ist noch milde ausgedrückt – der Mann sieht nun nämlich komplett anders aus. Fussballfans auf ganzen Welt zeigten sich entsprechend schockiert über das Verschwinden des Kult-Afros und konnten sich in den sozialen Medien mit Witzen nicht zurückhalten. 

Im Folgenden einige der besten Fellaini-Afro-Tweets:

@MourinhoMindset ist zum Beispiel der Meinung, Fellaini habe mit dem neuen Schnitt gerade etwa 90 Prozent seiner Kopfballstärke verloren.

«Fellaini lenkt von der Niederlage gegen ManCity ab, in dem er sich die Haare schneiden liess. Was für ein Held», erklärt @ThatIndianGuy, den seiner Meinung nach wahren Grund der äusserlichen Veränderung.

Andere geben hingegen dem Trainer von Manchester United Schuld. @BearDown183: «Das geschieht, wenn du für Mourinho spielst. Du reisst dir die Haare aus.»

Für @SmnLiyd5 ist klar, dass der Belgier bisher mit seiner Grösse gelogen hatte: «Nun ist Juan Mata grösser als Fellaini, dieser war die ganze Zeit über eigentlich nur 1.40 m gross.»

Auch Fussball-Klubs schalten sich in die Diskussion ein. So zum Beispiel der FC Sevilla, der auf Twitter verkündete: «Wir schliessen uns dem Rest der Fussballwelt an, um unsere Niedergeschlagenheit an solch einem traurigen Tag auszudrücken.»

Dann gibt es noch unzählige Tweets, die keine Erklärung brauchen:

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