Natalia Wörner in «Die Diplomatin» – klare Haltung gegen Gewalt
In «Die Diplomatin – Tod einer Nonne» thematisiert Natalia Wörner Gewalt gegen Frauen – ein Thema, das sie auch abseits der Kamera engagiert vertritt.

Im neuen ARD-Krimi «Die Diplomatin – Tod einer Nonne» übernimmt Natalia Wörner die Rolle der deutschen Botschafterin Karla Lorenz. Der Fall dreht sich um sexualisierte Gewalt und die Vertuschungsmechanismen in der Kirche.
Wörner kritisiert, dass die katholische Kirche Missbrauch und Gewalt gegen Ordensfrauen häufig nicht ausreichend aufarbeitet, so «kirche-und-leben.de».
Sie hebt hervor, wie wichtig es ihr sei, auf strukturelle Probleme und fehlende Gerechtigkeit für Betroffene hinzuweisen, so «katholisch.de». Die Schauspielerin engagiert sich seit vielen Jahren öffentlich für Frauenrechte und fordert mehr Gehör und Unterstützung für Opfer.
Natalia Wörner: Engagement über die Leinwand hinaus
Auch abseits des Fernsehens setzt sich Wörner vielfach für den Schutz von Frauen und Kindern ein. Als langjährige Botschafterin der Kindernothilfe unterstützt sie Projekte gegen Gewalt und für soziale Teilhabe, berichtet «Kindernothilfe.de».

Im Jahr 2016 wurde ihr Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, so die «Gala». Bei Veranstaltungen und Lesungen wie dem «Osnabrücker Handschlag» positioniert sich Wörner regelmässig als Stimme für humanitäre Belange und soziale Gerechtigkeit.
Persönliche Einblicke: Abschied und Weiterentwicklung
Im Sommer 2025 stand Wörner auch persönlich vor einem Einschnitt: Ihr Sohn Jacob ist für ein BWL-Studium nach Hamburg gezogen. Im Gespräch mit dem «NDR» schilderte sie ihren Stolz und die Wehmut des Abschieds.

Natalia Wörner bleibt durch ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement eine prägende Figur in der deutschen Kulturlandschaft. Ihre Klarheit und Empathie setzen auch 2025 wichtige Impulse.