Der Autobauer Nissan rechnet mit mehr Gewinn als bisher angenommen. Grund dafür ist nicht etwa die Leistung der Marke, sondern der schwache Yen.
Nissan
Der japanische Renault-Partner Nissan. - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nissan hebt die Gewinnprognose um 5 Milliarden Yen an.
  • Grund dafür sei etwa der momentan schwächelnde Yen in Japan.

Der Renault-Partner Nissan hat die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr wegen des schwachen Yen angehoben. Wie der japanische Autokonzern am Mittwoch bekannt gab, dürfte sich der Nettogewinn zum Bilanzstichtag 31. März auf 155 Milliarden Yen belaufen.

Bislang war der Autobauer von 150 Milliarden Yen Gewinn ausgegangen. An Umsatz rechnet Nissan jetzt mit 10,9 Billionen Yen statt 10 Billionen Yen. In der ersten Hälfte dieses Geschäftsjahres stieg der Reingewinn um 61,8 Prozent auf rund 64,5 Mrd Yen. Der Umsatz wuchs um 18,1 Prozent auf 4,7 Billionen Yen an.

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