Offenbar wird Sledgehammer Games wieder das nächste Call of Duty produzieren. Nach dem Kalten Krieg soll die Reihe wohl nun den Koreakrieg der 50er behandeln.
CoD activision blizzard
«Call of Duty» ist nur eins von vielen Titeln aus dem Hause Activision Blizzard. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bald könnte die Arbeit an einem nächsten Call of Duty bei Sledgehammer Games beginnen.
  • Erste Gerüchte geben für diesen Titel der Reihe den Koreakrieg der 50er als Setting an.
  • Möglicherweise könnte sich Call of Duty 2021 auch mit einem Guerillakrieg befassen.

Nach Call of Duty Black Ops: Cold War steht höchstwahrscheinlich dieses Jahr ein weiterer Titel der Reihe an. Zuletzt begab sich die Spielreihe, wie es der Name schon verrät in die Zeit des Kalten Kriegs. Nun soll es mit dem nächsten Titel in die 1950er-Jahre gehen. Hierfür soll erneut der Spieleentwickler Sledgehammer Games engagiert werden.

Kommt vielleicht ein Call of Duty «Good Morning, Vietnam»?

Wie der Leaker «Okami» auf Twitter meldet, vermutet er, dass sich CoD 2021 mit dem Koreakrieg befassen wird. Dieser fand zwischen den Jahren 1950 und 1953 statt und würde somit zum vermuteten Zeitraum passen. Weitere Vermutungen setzen jedoch auch auf den Vietnamkrieg, da dieser Mitte der 50er seinen Start erlebte. Das neue Spiel soll zudem einen Guerillakrieg bringen, welcher zu Vietnam passen würde.

Dieser Meinung ist zumindest der Insider Tom Henderson, welcher Vermutungen auf ein futuristisches Call of Duty dementiert. Der Entwickler Sledgehammer war laut «PCGH» in der Vergangenheit bereits an einem Vietnam-CoD beteiligt, welches aber eingestellt wurde. Sowohl Korea als auch Vietnam sind zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht viel mehr als Vermutungen, garantiert werden kann noch nichts.

Wer sich mit unserer Kriegsgeschichte auskennt, wird eventuell bereits seine eigenen Vermutungen haben. Während der 50er fanden unter anderen die Sueskrise und Revolutionen in Kuba, Ungarn und Algerien statt. Wie das Setting im nächsten Call of Duty schlussendlich wir, bleibt also noch offen.

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