Zeitumstellung: So klappt die Umstellung am Sonntag besser
Am Sonntag (26. Oktober) werden die Uhren von Sommer- auf Winterzeit zurückgestellt. Experten geben Tipps, wie man die Zeitumstellung gut übersteht.

Am Sonntag, 26. Oktober 2025, werden die Uhren um 3 Uhr nachts auf 2 Uhr zurückgestellt. Damit beginnt die Winterzeit, wie «Hamburg.de» schreibt.
Viele Menschen empfinden die Zeitumstellung jedoch als störend. Laut einer Forsa-Umfrage für die DAK lehnen fast 76 Prozent die Zeitumstellung ab, berichtet der «SWR».
Was hilft beim Umstellen?
Die Umstellung kann das Wohlbefinden beeinflussen. Häufig hat man dadurch mit Müdigkeit, Schlappheit oder auch Schlafstörungen zu kämpfen, schreibt «NW.de».
Vor allem Frauen hätten danach vermehrt Probleme, guten Schlaf zu finden. Laut dem «NDR» dauert es acht bis 14 Tage, bis man wieder seinen Schlafrhythmus gefunden hat.
Licht spielt eine Rolle
Licht spielt eine wichtige Rolle. Wer morgens direkt Tageslicht tankt, könne so den Biorhythmus schneller anpassen, so der «SWR».

Frische Luft am Morgen hilft, die innere Uhr auf die neue Zeit umzustellen, schreibt der «PME Familienservice». Auch würde es helfen, sich etwa drei Stunden vor dem Schlaf keinen hellen Lichtquellen auszusetzen, so der «SWR».
Weitere Tipps zur Zeitumstellung
Schwere Mahlzeiten am späten Abend sind ungünstig und stören den Schlaf. Ähnlich ist es mit koffeinhaltigen Getränken wie Cola oder Kaffee, die man laut dem «PME Familienservice» am Nachmittag vermeiden sollte.
Wer nicht von der Zeitumstellung überrascht werden möchte, kann sich langsam daran gewöhnen und die Zeit täglich ein wenig umstellen. So wird die Zeitumstellung für viele etwas angenehmer, bestätigt der «PME Familienservice».















