Der Schriftsteller und Entertainer Heinz Strunk hadert nicht mit den durch die Pandemie erzwungenen Einschränkungen.
Heinz Strunk
Heinz Strunk - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Schriftsteller: Habe mir Feiern und Reisen ohnehin längst abgewöhnt.

«Da ich meine Stimmungslage als grundtrüb bezeichnen würde (nicht depressiv, das ist noch was anderes), hat die Seuche da auch nichts mehr ausrichten können», sagte er dem «Spiegel» laut Vorabmeldung vom Freitag. Schon vor Corona habe er sich weitgehend in seine Hamburger Dachgeschosswohnung zurückgezogen.

Auch «schlimme Dummheiten wie Feiern und Reisen» habe er sich längst abgewöhnt, sagte der 58-Jährige dem Magazin. Im Shutdown habe er keine staatlichen Hilfen bekommen, sondern lebe vom «sauer Ersparten». Sein Rezept gegen die Corona-Müdigkeit sei Humor, «eh das Einzige, was einen retten kann.»

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