Corona-Lage in Italien bessert sich leicht

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Italien,

Nach mehreren Wochen mit strengeren Corona-Regeln hat sich die Pandemie-Lage in Italien weiter leicht verbessert.

Wie geht es weiter? Eine Mitarbeiterin bereitet Tische im Aussenbereich eines Cafes nahe der Spanischen Treppe in Rom vor. Die italienische Regierung plant eine neue Verordnung mit Anti-Covid-Vorlagen zu verabschieden, die vom 6. März bis zum 6. April gültig sein soll. Foto: Cecilia Fabiano/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Wie geht es weiter? Eine Mitarbeiterin bereitet Tische im Aussenbereich eines Cafes nahe der Spanischen Treppe in Rom vor. Die italienische Regierung plant eine neue Verordnung mit Anti-Covid-Vorlagen zu verabschieden, die vom 6. März bis zum 6. April gültig sein soll. Foto: Cecilia Fabiano/LaPresse via ZUMA Press/dpa - sda - Keystone/LaPresse via ZUMA Press/Cecilia Fabiano

Das Wichtigste in Kürze

  • In Italien hat sich die Corona-Lage leicht entspannt.
  • Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt neu bei 232 Fälle pro 100'000 Einwohner.
  • Die strengsten lokalen Ausgangsbeschränkungen sollen jetzt fallen.

Die Infektionskurve sinke, aber sie sinke sehr langsam, hiess es am Freitag im wöchentlichen Corona-Lagebericht des Gesundheitsministeriums in Rom. Den Experten zufolge sank die landesweite Inzidenz in den sieben Tagen vom 22. bis 28. März auf rund 232 Fälle je 100 000 Einwohner. Zuvor hatte der Wert bei 240 gelegen.

Weiter beunruhigt sind die Gesundheitsexperten wegen der hohen Patientenzahlen in den Krankenhäusern.

Trient Und Venetien vor Öffnung

Ab Dienstag sollen jedoch weitere Regionen, darunter Venetien und die autonome Provinz Trient, von der strengsten Roten Zone in die mittelstrenge orangefarbene fallen, wie es aus dem Ministerium hiess. Über die Osterfeiertage vom 3. bis 5. April gelten landesweit die Regeln der Roten Zone.

In der Impfkampagne will Italien seinem Ziel von 500 000 verabreichten Impfungen am Tag näher kommen. Zuletzt habe man den Tageswert von 280 000 Vakzin-Dosen überschritten, sagte Gesundheitsminister Roberto Speranza in einem Zeitungsinterview. Seit Pandemiebeginn verzeichneten die Behörden fast 110 000 Tote mit dem Coronavirus und mehr als 3,607 Millionen Corona-Infektionen.

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