Für transatlantische Perspektiven zur pandemischen Lage reist Karl Lauterbach in die Vereinigten Staaten. Dort ist er nicht nur in Washington unterwegs - zwei weitere Städte stehen auf dem Programm.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bei einer Pressekonferenz zur Corona-Lage in Berlin.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bei einer Pressekonferenz zur Corona-Lage in Berlin. - Michael Kappeler/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will sich mit Wissenschaftlern und Regierungsvertretern in den USA über Strategien für den weiteren Corona-Krisenkurs austauschen.

Zum Auftakt der Gespräche ist heute in der Hauptstadt Washington unter anderem ein Treffen mit Anthony Fauci, dem Pandemie-Berater des Weissen Hauses, geplant. Zentrale Themen der Reise sollen die Impfstrategie für den Herbst, aber auch langfristige Perspektiven im Umgang mit dem Virus sein, wie es vorab aus dem Ministerium hiess.

Auf Lauterbachs Programm stehen bis Sonntag ausserdem auch Gespräche mit der Weltbank, seinem US-Amtskollegen Xavier Becerra und mit dem Internationalen Währungsfonds. Vorgesehen sind bei weiteren Stationen in New York und Boston zudem Besuche in Gesundheitseinrichtungen und beim Impfstoffhersteller Moderna. Neben der Corona-Krise soll auch die Digitalisierung im Gesundheitswesen ein Thema sein.

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