Im Winter haben viele Menschen einen Vitamin-D-Mangel. Diesem Mangel kann man jedoch mit einigen Massnahmen vorbeugen.
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Im Winter leiden viele Personen unter dem verbreiteten Mangel von Vitamin D. - Pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Winter gibt es nur wenige Sonnenstrahlen.
  • Viele Menschen leiden deshalb in den kalten Monaten an einem Vitamin-D-Mangel.
  • Das Vitamin D lässt sich jedoch auch über die Nahrung aufnehmen.

In der kalten Jahreszeit haben viele Menschen einen Vitamin-D-Mangel aufgrund von zu wenig Sonneneinstrahlung. Ein solcher Mangel kann unter anderem Knochenschäden, Muskelschwäche, Atemwegsinfekte und Depressivität zur Folge haben, so «NDR».

Es gibt jedoch einfache Mittel, um dem vorzubeugen. So enthalten etwa Eier, Milchprodukte, Pilze und Avocados viel Vitamin D. Durch die Ernährung können zehn bis zwanzig Prozent des Bedarfs aufgenommen werden.

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Zu wenig Sonne kann zu einem Vitamin-D-Mangel führen. - Pixabay

Risikogruppen können ihre Vitamin-D-Reserven mittels Präparaten aufstocken. Zu diesen Gruppen zählen beispielsweise ältere und dunkelhäutige Menschen.

Das Robert-Koch-Institut empfiehlt ausserdem, zwischen März und Oktober Gesicht, Hände und Arme wöchentlich mehrmals ungeschützt der Sonne auszusetzen. Dies, um Vitamin-D-Reserven aufzubauen. Dem Bundesamt für Strahlenschutz zufolge ist dazu nur die Hälfte der Zeit nötig, nach der sich ein Sonnenbrand bilden würde.

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