Ford

Ford Ranger Plug-in-Hybrid: Pick-up mit Stecker setzt neue Massstäbe

Samantha Reimer
Samantha Reimer

USA,

Der Ford Ranger Plug-in-Hybrid verbindet Offroad-Kompetenz mit elektrischer Effizienz. Das Modell überzeugt mit starker Leistung und Alltagstauglichkeit.

Ford Ranger
Der Ford Ranger ist einer der meistverkauften Mittelklasse-Pick-ups weltweit. (Symbolbild) - Keystone

Ford bringt den Ranger erstmals als Plug-in-Hybrid auf den europäischen Markt. Das Modell kombiniert einen 2,3-Liter-Turbobenziner mit einem Elektromotor.

Zusammen liefern sie 207 kW beziehungsweise 281 PS, wie «Autohaus» berichtet, wobei die Auslieferungen im Sommer 2025 beginnen sollen. Die Batterie mit 11,8 kWh ermöglicht zudem eine elektrische Reichweite von rund 43 bis 50 Kilometern.

Laut Ford reicht das für mehr als die Hälfte der Ranger-Kunden im Alltag, wie «Eurotransport» berichtet. Die Ladezeit an einer Haushaltssteckdose beträgt etwa vier Stunden.

Starke Leistung, hohe Nutzlast

Mit 697 Newtonmetern Drehmoment setzt der Plug-in-Hybrid einen neuen Bestwert in der Ranger-Modellpalette. Anhängelast und Zuladung bleiben auf dem Niveau der Diesel-Modelle: 3,5 Tonnen Zuglast und rund eine Tonne Zuladung sind möglich, wie «Autohaus» berichtet.

Ford Ranger
Der Ford Ranger istein beliebtes Modell. (Symbolbild) - Ford

Der Allradantrieb und die 10-Gang-Automatik sind serienmässig. Die elektrische Unterstützung sorgt besonders im Gelände für Vorteile.

Das sofort verfügbare Drehmoment des Elektromotors ermöglicht kontrollierten Vortrieb, auch auf schwierigem Untergrund. Sieben Fahrprogramme und ein elektrischer Anhängerassistent unterstützen den Fahrer in jeder Situation, wie «1truck.tv» berichtet.

Elektrifizierung ohne Kompromisse

Der Ford Ranger Plug-in-Hybrid wird ausschliesslich als Doppelkabiner mit fünf Sitzplätzen angeboten. Drei Ausstattungslinien stehen zur Wahl: XLT, Wildtrak und Stormtrak.

Die Topversion Stormtrak bietet Lederausstattung, B&O-Soundsystem und exklusive Lackierungen. Ein Highlight ist das «Pro Power Onboard»-System.

Würdest du dir einen Ford Ranger zulegen?

Damit wird der Ford Ranger zur mobilen Stromquelle für Werkzeuge oder Campingausrüstung. Ford sieht darin einen echten Fortschritt für Gewerbe und Freizeit, wie «Autohaus» berichtet.

Verbrauch und Alltagstauglichkeit des Ford Ranger

Ford gibt einen kombinierten Verbrauch von 3,2 Litern pro 100 Kilometer an. Dieser Wert ist unter optimalen Bedingungen erreichbar.

Im Alltag steigt der Verbrauch jedoch, besonders bei längeren Strecken ohne Nachladen. Dann liegt er laut Expertenmeinungen bei mindestens 8 Litern pro 100 Kilometer.

Für das steuerliche 0,5-Prozent-Privileg reicht die elektrische Reichweite nicht aus. Ford begründet die moderate Batteriekapazität mit dem Ziel, Nutzlast und Anhängelast nicht zu beeinträchtigen.

Vielseitigkeit für Arbeit und Freizeit

Der Plug-in-Hybrid bleibt auch abseits befestigter Wege souverän. Bis zu 80 Zentimeter Wattiefe und 21,5 Zentimeter Bodenfreiheit machen ihn geländetauglich.

Ford Ranger
Der Ford Ranger im Einsatz. (Symbolbild) - Ford

Untersetzung und Sperrdifferenzial unterstützen bei anspruchsvollen Offroad-Einsätzen. Mit der Elektrifizierung erweitert Ford die Möglichkeiten des Ranger, ohne die bekannten Stärken zu verwässern.

Laut Experten bietet das Modell eine überzeugende Kombination aus Zugkraft, Alltagstauglichkeit und lokal emissionsfreiem Fahren.

Mehr zum Thema:

Kommentare

User #2101 (nicht angemeldet)

🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷 🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶 Wir finden das wirklich toll, paar dumme bezahlen für uns freiwillig die teuren Entwicklungskosten damit wir in zehn Jahren das funktionierende E-Auto fahren können mit den viel besseren Batterien, Motoren etc. Alle paar Monate gibts neue Erfolge in der Batterieentwicklung, man wäre ja ziemlich blöd schon jetzt auf ein Elektroauto umzusteigen welches sich später kaum noch verkaufen lässt, aber dafür müsste man weiter als nur bis zur Nasenspitze denken können. Zu unserem Glück sind solche Sponsoren vorhanden! 🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷 🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶🔷🔶

User #5411 (nicht angemeldet)

Die Panik von Elektroauto-Genern vor der Elektromobilität hat viele Gründe. Zum Beispiel Unwissen hinsichtlich der Umweltverträglichkeit, der Energiequellen für die Stromerzeugung, technisches Unwisssen, wirtschaftliche Auswirkungen auf die Automobilindustrie oder auch gesellschaftlicher Veränderungen. Sie könnten auch Ängste vor neuen Technologien oder Verlusten traditioneller Arbeitsplätze haben.

Weiterlesen

2 Interaktionen
London
aaron taylor johnson james bond
Neue Bond-Kandidaten
betreutes wohnen
Betreutes Wohnen

MEHR IN LIFESTYLE

Chania, Kreta
2 Interaktionen
Faszinierend
Mercedes Benz Guard
17 Interaktionen
Mercedes-Maybach
Salat, Olivenöl
4 Interaktionen
Appetit regulieren
Immobilien
14 Interaktionen
Immobilien

MEHR FORD

Ford Mustang
167 Interaktionen
Muscle-Car
francis ford coppala krankenhaus
1 Interaktionen
Gute Besserung
ford
17 Interaktionen
Steuern und Zinsen
Ford recalls vehicles
102 Interaktionen
Kraftstofflecks

MEHR AUS USA

Washington
5 Interaktionen
Washington
iga swiatek
Titel-Premiere
Sinner
Zahlten 2000 Dollar
Macron
816 Interaktionen
In TV-Interview