Prinz Harry und Meghan Markle sind bald die «wertvollste Marke der Welt»

Prinz Harry und Meghan Markle arbeiten in der USA mächtig an ihrer eigenen Marke und sind laut einem Experten auf einem sehr guten Weg.

Prinz Harry und Meghan Markle befinden sich auf dem bestem Weg eine Milliarden-Marke zu werden. - Getty

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle bauen sich in den USA ein kleines Imperium auf.
  • Laut einem Experten könnten die Sussexes sogar «die wertvollste Marke der Welt werden.»

Deals mit Netflix, Spotify, Apple, geplante Memoiren von Prinz Harry (37) und ein Buch von Meghan Markle (40). Seit dem Umzug in die USA versucht das Herzogen-Paar mit aller Kraft ihre Unabhängigkeit vom Königspalast zu garantieren. Und das scheint auch ganz gut zu funktionieren, sagt jetzt ein PR-Experte.

Andrew Bloch meint gegenüber «The Sun» sogar davon, dass die beiden mit ihrer persönlichen Marke enormen Erfolg haben. Und nicht nur das: «Die beiden könnten die wertvollste Marke der Welt werden», so Bloch. Er schätzt, dass das Paar mittlerweile rund 344 Millionen US-Dollar (318 Millionen Franken) wert ist.

Es ist eine ungeheure Summe, die aber dennoch weit hinter dem liegt, was in den USA in Promi-Kreisen möglich ist. So sollen beispielsweise George (60) und Amal Clooney (43) etwa 570 Millionen Dollar wert sein. Kanye West (44) und seine Ex Kim Kardashian (40) bringen es sogar auf etwa 4 Milliarden Dollar.

Solche Werte liegen laut Andrew Bloch aber durchaus auch für Prinz Harry und Meghan drin: «Dass sie eine milliardenschwere Marke werden, ist absolut möglich. Es gibt keine Grenzen», meint der PR-Experte.

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Bloch erklärt weiter, dass die Sussexes nicht nur mit den lukrativen Geschäftsdeals mächtig Kohle macht, sondern auch einfach mit Auftritten. Für Vorträge könnten sie laut dem Experten gut 95'000 Franken verlangen – und werden dies auch bekommen.

Einziger Negativ-Punkt: Für eine rentable Zukunft müssen Prinz Harry und Meghan Markle auch ihren VIP-Status hochhalten. Und dort kommt es immer wieder zur Rückschlägen. Die ewigen Streitereien mit den britischen Royals ist nämlich keine gute PR.

Auch berühmte ehemalige Freunde haben sich deshalb schon von dem Paar zurückgezogen. Bestes Beispiel sind der ehemalige US-Präsident Barack Obama (60) und seine Frau Michelle (57).