Insider glaubt: Prinz Harry kann Vergangenheit nicht loslassen
Die Beziehung von Prinz Harry und Meghan zur britischen Königsfamilie bleibt schwierig. Ein Insider sieht Unterschiede in ihrem Umgang mit dem Bruch.

Das Wichtigste in Kürze
- Ein Insider glaubt, dass Harry und Meghan unterschiedlich mit dem royalen Bruch umgehen.
- So soll Prinz Harry weiter an der Vergangenheit hängen.
- Herzogin Meghan hingegen soll optimistisch in die Zukunft blicken.
Rund fünf Jahre ist es her, seit Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) die königliche Familie verlassen haben. Mit ihren Kindern Archie (6) und Lilibet (4) leben sie inzwischen in den USA.
Doch das Royal-Aus loslassen? Das gelingt Harry offenbar weniger gut als seiner Frau. Während Meghan in die Zukunft blickt, soll der Herzog von Sussex noch immer an der Vergangenheit hängen.
Prinz Harry blickt zurück, Meghan nach vorne
Ein Insider beschreibt gegenüber dem «People»-Magazin, wie unterschiedlich die beiden mit der Situation umgehen. Laut der anonymen Quelle bekommt das Paar noch immer mit, was im britischen Königshaus vor sich geht. Allerdings nicht im Detail, da es an Vertrauen fehlt.
Gemäss dem Insider nimmt Meghan das gelassen und betrachtet die Lage pragmatisch. Die Herzogin wünsche sich jedoch, dass ihr Mann Harry sich mehr auf das gemeinsame Leben in Kalifornien konzentrieren würde.
Doch dem Rotschopf fällt das offenbar nicht leicht. Der Prinz sei emotional noch stark mit der Vergangenheit verbunden, so die anonyme Quelle weiter.
Wunsch nach Versöhnung
Harrys Verhältnis zu seiner Familie gilt weiterhin als angespannt. Erst kürzlich hat der Blaublüter jedoch erneut den Wunsch nach einer Annäherung geäussert.
In einem BBC-Interview erklärte er: «Natürlich werden mir einige Mitglieder meiner Familie nie verzeihen, dass ich ein Buch geschrieben habe, natürlich werden sie mir viele Dinge nie verzeihen.»

Doch: «Es wäre schön, wenn es jetzt zu einer Versöhnung käme. Wenn sie das nicht wollen, ist das komplett ihre Sache.»
Das viel diskutierte Buch «Reserve» (Original: «Spare») enthält scharfe Kritik an der Königsfamilie. Seit der Veröffentlichung Anfang 2023 ist das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seinen royalen Verwandten weiter abgekühlt.