Meghan Markle sprach schon in Hochzeitsrede von Scheidung

Ob das ein gutes Omen ist? Vor fast vier Jahren traten Prinz Harry und Meghan Markle vor den Traualtar. Dabei sprach letztere bereits von einem Ehe-Aus.

Ups! Die Hochzeitsrede hätte Meghan Markle wohl besser noch etwas umgeschrieben. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei ihrer Hochzeitsrede ist Meghan Markle ein kleiner Fauxpas unterlaufen.
  • Die Herzogin erwähnte ihren Ex-Mann Trevor Engelson.
  • Wie das bei den geladenen Gästen wohl ankam?

Hoppla! Da war jemand wohl noch nicht geübt im Reden schwingen.

Im Mai 2018 gaben sich Meghan Markle (40) und Prinz Harry (37) das Jawort. Vor zahlreichen Blaublütern und prominenten Gästen wagten die heutigen Sussex' den Schritt vor den Traualtar.

Die Hochzeit kam einem Märchen gleich – wäre da nur nicht die Ansprache von Meghan gewesen. Denn der Herzogin passierte ein Fauxpas: Sie erwähnte in ihrer Rede bereits die Scheidung. Ups!

Wie ein Insider gegenüber «US Weekly» ausplauderte, nahm sie dabei Bezug auf ihren Ex-Mann Trevor Engelson (45). Sie sagte, dass es sich nach dem Ehe-Aus gelohnt habe, auf «den Richtigen» zu warten.

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Ob das bei der Queen (95, Oberhaupt der anglikanischen Kirche) und Co. gut ankam? Fraglich. Scheidung ist im Palast ein Tabu. Als die Ex-Schauspielerin ihre Hochzeitsrede hielt, soll es entsprechend mucksmäuschenstill gewesen sein.

Man hätte «eine Stecknadel fallen hören können», schrieben die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand in der Biografie «Finding Freedom».

Auch Meghan Markle selbst war wohl bewusst, dass ihre Ansprache zu wünschen übrig liess. «Ich weiss, es ist eine Weile her», versuchte sie sich noch herauszureden.

Immerhin: Heute schwingt die zweifache Mutter eine Rede nach der anderen. Ob vor Politikern oder bei grossen Wohltätigkeitsanlässen – die Beauty weiss immer etwas zu erzählen.