Fragten Meghan Markle & Prinz Harry Queen nicht um Namen-Erlaubnis?

Prinz Harry und Meghan Markle sorgen mit der Namenswahl von Baby Lilibet für Wirbel. Ein Palast-Insider behauptet: Die Queen wurde überrumpelt.

Prinz Harry und Meghan Markle sollen die Queen bei Lilibet-Namenswahl hintergangen haben. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle taufen ihr Mädchen Lilibet.
  • Dabei handelt es sich um einen ganz besonderen Spitznamen der Queen.
  • Ein Insider enthüllt: Die Monarchin wurde nicht um Erlaubnis gefragt.

Seit vergangenem Freitag gibt es in der Royal-Welt kein anderes Thema mehr: Baby Lilibet ist da! Doch anstatt Gratulationen hagelt es für die Sussex' nun Kritik. Denn der Name des Sprösslings sorgt für mächtig Wirbel.

Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) benannten ihr Mädchen zu Ehren der Queen (95). Lilibet war lange der Spitzname der Monarchin.

Doch nur ihre engsten Vertrauten, darunter ihr Grossvater King George V und ihr Mann Prinz Philip (†99), nannten sie so.

Anfangs hiess es, der Herzog und die Herzogin von Sussex hätten im Voraus bei der Queen um Erlaubnis gefragt. Auch Royal-Journalist und Meghan-Kumpel Omid Scobie versichert: «Wäre sie nicht dafür gewesen, hätten sie den Namen nicht verwendet.»

Prinz Harry und Meghan Markle: Seitenhieb gegen Queen?

Doch ein neuer Palast-Insider enthüllte gegenüber der BBC nun das Gegenteil: Queen Elizabeth II. hat von rein gar nichts gewusst!

Böse Zungen behaupten sogar, dass Harry und Meghan dem Briten-Palast eins auswischen wollten. Denn schliesslich lästerten die beiden zuletzt ziemlich oft über das Königshaus.

Die Schriftstellerin Angela Levin wettert: «Es war ein sehr privater Spitzname von ihrem Mann, der noch nicht sehr lange tot ist.» Ihrer Meinung nach sei das einfach nur unhöflich und erniedrigend.

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Glauben Sie, dass Harry und Meghan mit dem Namen ihrer Tochter der Queen eins auswischen wollten?

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Baby Lilibet «Lili» Diana Mountbatten-Windsor erblickte am 4. Juni das Licht der Welt. Laut dem Palast-Insider erfuhren die Briten-Royals über Social Media davon. Ein gutes Familienverhältnis sieht jedenfalls anders aus.