Nach Corona-Sorgen: Grünes Licht für Kitzbühel

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Österreich,

Aufatmen in Kithbühel (Ö): Nach grösseren Corona-Sorgen soll dem Abfahrtsklassiker vom kommenden Wochenende nichts mehr im Wege stehen.

Kitzbühel
Freude bei Beat Feuz und seinen Kollegen: In Kitzbühel soll gefahren werden. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach flächendeckenden Corona-Tests in Kitzbühel sollen die Speed-Rennen stattfinden.
  • Wegen Verdachtsfällen mussten zuvor die Slalom-Rennen nach Flachau verschoben werden.
  • Vom 22. bis 24. Januar finden zwei Abfahrten und ein Super G statt.

Aufatmen in Kützbühel! Die für den 22. bis 24. Januar geplanten Hahnenkamm-Rennen können stattfinden. Das teilte der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter mit.

Die Durchführung der Rennen auf der legendären Streif hatte wegen Verdachtsfällen auf die Coronavirus-Mutation in Jochberg auf der Kippe gestanden. Mit PCR-Tests im gesamten Bezirk Kitzbühel verschafften sich die Behörden daraufhin einen Überblick über das Infektionsgeschehen.

Holen sich die Schweizer den Sieg auf der Streif?

«Aufgrund aller Vorsichtsmassnahmen der Behörden, des Bevölkerungstests und seiner Ergebnisse, des hervorragenden Sicherheitskonzepts des Veranstalters und des Umstands, dass keine Zuschauer zugelassen sind, ist es mit gutem Gewissen vertretbar, dass die Hahnenkamm-Rennen kommendes Wochenende stattfinden», sagte Platter.

Auf der legendären Streif stehen am Freitag und Samstag zwei Abfahrten an. Die erste als Ersatz für das coronabedingt abgesagte Lauberhorn-Rennen in Wengen. Am Sonntag folgt noch ein Super-G.

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