Mikaela Shiffrin trauert weiter öffentlich um ihren Vater
Eine Rückkehr in den Renn-Alltag ist bei Mikaela Shiffrin noch nicht in Sicht. Die Ski-Queen trauert weiter öffentlich um ihren verstorbenen Vater Jeff (†65).
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Comeback von Mikaela Shiffrin in den Ski-Weltcup ist weiterhin nicht in Sicht.
- Die 24-Jährige pausiert seit dem überraschenden Tod ihres Vaters.
Mikaela Shiffrin wird vorerst nicht auf die Ski-Rennpiste zurückkehren. Die 24-Jährige trauert weiterhin auf ihrem Instagram-Profil über den überraschenden Tod ihres Vaters Jeff (†65).
Die US-Amerikanerin reiste nach dem Tod ihres Vaters in ihre Heimat zurück und verbringt die Zeit mit ihrer Familie.
Ob die Ski-Dominatorin in dieser Saison noch an einem Weltcup-Rennen antreten wird, ist ungewiss. Die Technik-Rennen der Frauen im deutschen Ofterschwang am kommenden Wochenende wurden aufgrund schlechter Wettervorhersage gestrichen. Das Saisonfinal findet Mitte März im italienischen Cortina d'Ampezzo statt. Allerdings droht dem verbleibenden Weltcup-Kalender aufgrund des Coronavirus die Streichung.
Im Gesamt-Weltcup wurde Shiffrin mittlerweile von der Italienerin Federica Brignone überholt. Wollte die 24-Jährige auch in diesem Jahr die grosse Kristallkugel gewinnen, müsste sie an den verbleibenden Rennen teilnehmen.
