Krimi

Viktorija Golubic kämpft sich in zweite Wimbledon-Runde

Ronny Reisch
Ronny Reisch

Grossbritannien,

Nach verlorenem Startsatz setzt sich Viktorija Golubic gegen die besserklassierte Russin Weronika Kudermetova durch und zieht in die zweite Wimbledon-Runde ein.

Viktorija Golubic
Viktorija Golubic hat sich nach verlorenem Startsatz zurückgekämpft und ihre Erstrundenpartie in Wimbledon gewonnen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Viktorjia Golubic (WTA 72) hat Weronika Kudermetova (WTA 32) aus dem Turnier geworfen.
  • Die Schweizerin übersteht die erste Wimbledon-Runde mit 3:6, 6:1 und 7:6.

Viktorija Golubic hat in der ersten Runde von Wimbledon ein Ausrufezeichen gesetzt. Gegen die als Nummer 29 gesetzte Russin Weronika Kudermetova setzt sich die Schweizerin in drei Sätzen durch. Mit 3:6, 6:1 und 7:6 gewinnt die Weltnummer 72 durch und zieht in die nächste Runde ein.

Starke Reaktion auf verlorenen Startsatz

Die Partie gegen die Russin startet einigermassen ausgeglichen, bis Golubic beim Stand von 2:3 ein Break kassiert. Weil die 24-jährige Kudermetova ihrerseits souverän serviert, bringt sie den Satz mit 6:3 ins Trockene.

Viktorija Golubic
Viktorija Golubic verlor den ersten Startsatz. Ihre Reaktion im zweiten Satz ist aber stark. (Symbolbild) - Keystone

Doch gleich zu Beginn des zweiten Satzes breakt Viktorija Golubic ihre Gegnerin ein erstes Mal. Beim nächsten Game kassiert die 28-jährige Schweizerin allerdings gleich das Re-Break. Davon lässt sich Golubic aber nicht aus der Ruhe bringen: Sie sichert sich vier Games in Serie und gewinnt den Satz gleich mit 6:1.

Viktorija Golubic fightet sich zum Sieg

Die Serie hält auch im Schlussatz noch an: In diesem gewinnt Golubic gleich die ersten beiden Games. Dann fängt sich Kudermetova aber wieder und gleicht wieder auf 2:2 aus. Nur um ihr nächstes Aufschlagspiel gleich wieder zu verlieren. Später schlägt Viktorija Golubic bei 5:4 zum Matchgewinn auf – und lässt sich breaken.

Dann legt die Russin bei eigenem Aufschlag jeweils vor und Golubic muss nachziehen. Weil es im Wimbledon-Schlussatz erst bei 12:12 ein Tiebreak gibt, geht das Spiel lange so weiter. Doch dann gelingt Golubic beim Stand von 9:9 das entscheidende Break. Das Game holt sie sie zu Null und gewinnt das Spiel dadurch mit 11:9 im Schlusssatz.

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