Andy Murray und Frau Kim rufen die «100-Volley-Challenge» ins Leben. Novak und Jelena Djokovic habens schon getan. Wann ziehen Mirka und Roger Federer nach?
Andy Murray und Ehefrau Kim starten die neue Challenge. - Instagram @andymurray
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Das Wichtigste in Kürze

  • Andy Murray startet mit seiner Frau Kim die «100-Volley-Challenge» auf Instagram.
  • Novak und Jelena Djokovic haben die Aufgabe mit Bravour gemeistert.
  • Wann ziehen Mirka und Roger Federer nach?

Die Idee ist einfach – und lustig. Andy Murray und seine Frau Kim fordern auf Instagram die gesamte Tennis-Welt zur #100-Volley-Challenge heraus. Das Ziel: Den gelben Filzball 100 Mal hin und her zu spielen – und dies ohne Fehler.

Für Novak Djokovic und seine Frau Jelena kein Problem. Die beiden machen die Hundert voll. Murray gratuliert prompt. Und merkt an, dass er und seine Frau ein Mixed-Doppel gegen die Djokovics verlieren würden.

Die 100 Volleys sind kein Problem für das Ehepaar Djokovic. - Instagram @djokernole

Die Murray-Challenge animiert etliche Nachahmer. Doch das ursprünglich herausgeforderte Paar lässt noch auf sich warten. «Ich kann nicht der einzige sein, der auf die Volley von Mirka und Roger Federer wartet», fragt der Schotte.

Federer
Miroslava Vavrinec, heute Federer, war selber Profi-Spielerin.
Federer
Mirka unterstützt ihren Schatz oft bei den Turnieren.
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Hier in der Box mit Coach Severin Lüthi (2.v.l.).
Federer
Mirka und Roger Federer haben vier Kinder.
Federer
Roger und Mirka Federer an der Gala nach Wimbledon 2017.

In der Tat sollte diese Herausforderung für das Ehepaar Federer kein Problem darstellen. Mirka spielte von 1998 bis 2002 als Profispielerin auf der Tour, nahm an allen grossen Turnieren teil. Zudem schaffte sie es auf Platz 76 der Weltrangliste.

Roger Federer
Mirka und Roger Federer haben erst vor kurzem eine Million Franken für bedürftige Familien gespendet. - instagram/@rogerfederer

In dieser Zeit lernte sie auch Roger Federer kennen. An den Olympischen Spielen 2000 in Sydney fanden die beiden zueinander, 2009 heirateten die Federers.

Die 100 Volley dürften also kein Problem darstellen. Trotzdem ist wohl nicht mit einer Antwort von Mirka und Roger zu rechnen. Wie der Maestro auf Twitter schreibt, sei seine Liebste «Social-Media-Scheu».

Roger Federer
Roger Federer ist überzeugt, dass er und Mirka die Challenge schaffen würden. - twitter/@rogerfederer
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