FC Basel

Schweizer Cup: Aarau trifft auf Sion – FCB muss in die Westschweiz

Nau Sport
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Lausanne,

YB, Servette und der FCZ sind bereits raus. Wer trifft in der dritten Cup-Runde auf wen? Die Begegnungen sind nun fix.

FC Zürich
Der FC Zürich scheidet in Nyon aus dem Cup aus. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die zweite Cup-Runde hat bereits zahlreiche Geschichten geschrieben.
  • Mit YB, Servette und dem FC Zürich sind drei Super-Ligisten schon raus.
  • Wer trifft in der dritten Runde auf wen?

Die zweite Cup-Runde hat zahlreiche Geschichten geschrieben. Nun steht fest, welche Teams im Achtelfinal aufeinandertreffen.

Achtelfinals im Überblick

Rapperswil-Jona – FC St.Gallen

Zug 94 – FC Luzern

Grand-Saconnex – FC Basel

SC Cham – Grasshoppers

Stade Nyonnais – Neuchatel Xamax

Stade Lausanne-Ouchy – FC Winterthur

Yverdon – Lausanne

Gespielt werden die Achtelfinals vom 2.-4. Dezember.

Rückblick auf die Sonntags-Spiele der Super-League-Clubs

Stade Nyonnais 3:1 nP FC Zürich

Der FCZ ist raus! Der Stadtclub muss sich in Nyon nach Penaltyschiessen geschlagen geben. Kurios: Gleich drei Zürcher (Zuber, Reverson, Tsawa) verschiessen im entscheidenden Moment.

Besser machen es die Hausherren. Bega verwandelt den letzten Elfer lässig. Allerdings jubelt er anschliessend provokativ vor dem FCZ-Sektor (Video unten).

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Nyon trifft zum Sieg im Penaltyschiessen. Dann kochen die Emotionen hoch. - SRF

Es kommt zu Wildwest-Szenen, es fliegen Gegenstände. Die FCZ-Spieler müssen dazwischen gehen und aufgebrachte Fans vom Betreten des Spielfeldes hindern.

Zudem gibt es Handgreiflichkeiten zwischen den Spielern. Beim Anblick der Bilder scheint es logisch, dass diese Szenen noch ein Nachspiel haben werden...

Steven Zuber
Steven Zuber avanciert in Nyon zur tragischen Figur. - keystone

Winterthur braucht in Schaffhausen eine Weile, um in Führung zu gehen. Kurz nach dem Seitenwechsel erlöst Chiappetta (47’) den Favoriten.

Buess (62’) sorgt schliesslich nach gut einer Stunde für die Vorentscheidung. Am Ende setzt sich der Super-Ligist dann doch noch deutlich mit 4:0 durch.

FC Winterthur
Der FC Winterthur ist eine Runde weiter. - keystone

Concordia Basel 1:4 Lausanne-Sport

Lausanne kommt in Basel nach anfänglichen Schwierigkeiten weiter. Concordia geht im Cup-Duell nach 14 Minuten in Führung. Die Gäste können jedoch postwendend reagieren und drehen das Spiel noch vor der Pause.

Nach dem Seitenwechsel sorgen Ajdini (58') und Bair (61') dann schliesslich für den 4:1-Endstand.

Lausanne
Lausanne jubelt in Basel. - keystone

FC Bosna Neuchâtel 0:6 FC Luzern

Der FC Luzern gibt sich in Neuenburg keine Blösse. Die Zentralschweizer bezwingen Bosna Neuchatel aus der 2. Liga interregional mit 6:0.

Dem FCL gelingt auf der Maladière in Neuenburg ein Traumstart. Bereits nach 20 Sekunden trifft Grbic zum 1:0. Und nur drei Minuten später schnürt der Österreicher den Doppelpack.

Vor der Pause treffen dann auch von Villiger (17') und Ferreira (20').

Nach dem Seitenwechsel schaltet die Frick-Elf einen Gang runter. Dantas (62’) und Kabwit (67’) schiessen noch die Tore fünf und sechs. Ein Ehrentreffer bleibt dem Underdog verwehrt.

FC Luzern
Adrian Grbic trifft in den ersten 4 Minuten zweimal für den FC Luzern. - keystone

Bellinzona 0:1 GC

Die Grasshoppers ziehen unspektakulär in die dritte Runde ein. Auswärts in Bellinzona feiert GC einen 1:0-Minisieg. Das entscheidende Tor schiesst Meyer bereits nach sieben Minuten.

Diese Super-Ligisten haben am Samstag gespielt:

Étoile Carouge 2:3 n.P FC Basel

Prishtina Bern 0:2 Sion

Wil 1:3 n.P. St.Gallen

Yverdon 1:0 Servette

Kommentare

User #4965 (nicht angemeldet)

Es gab einmal eine Frauen EM in der Schweiz ohne Randale ohne Gewalt ! Es gibt auch div. Fussballklubs der Männer mit Anhängern: Randalierer, Sauf- und Drogenfreunde, und Freunde der qualifizierten mehrfachen Körperverletzung Alle wissen, wer sich so verhält, verstösst gegen das Gesetz. Alle wissen es, und nehmen in Kauf in einem Strafverfahren verurteilt zu werden. So wird es bestimmt allen Freunden der Randale früher oder später ergehen. Es braucht aber vor allem endlich überall Ausbau der Fan-Sozialarbeit, und kosequente Erfassung der Täter, lange Stadionverbote durch die Clubs, und schnelle Durchführung von Verfahren, Straf-befehlen. Die meisten Spiele werden im TV aufgezeichnet, eine Identifizierung der Täter ist ein Leichtes. Die Vorfälle ausserhalb der Stadien sind durch die Videoüberwachungen sehr gut dokumentiert. Alles klar ?

User #2031 (nicht angemeldet)

Frieden beginnt bei Jeder und Jedem selbst

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