Die Schweizer Nati kämpft um den Verbleib in der Gruppe A der Nations League. Trainer Murat Yakin (48) zeigt sich vor der Partie gegen Spanien zuversichtlich.
Xherdan Shaqiri Schweizer Nati
Xherdan Shaqiri im Training der Schweizer Nati. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweiz trifft am Samstag um 20.45 Uhr auswärts auf Spanien.
  • Um den Klassenerhalt in der Nations League zu schaffen, müssen Punkte her.
  • Experimente werde es im Kracher gegen «La Roja» nicht gross geben.

Noch zwei Spiele stehen in der Nations League auf dem Programm. Am Samstag trifft die Schweizer Nati in Saragossa auf Tabellenführer Spanien. Am Dienstag gastiert Tschechien zum Abschluss der Gruppe A im St. Galler Kybunpark.

Wer gewinnt die Partie der Nations League am Samstag?

Nach drei Niederlagen in Serie konnte das Team von Murat Yakin Mitte Juni doch noch ein Erfolgserlebnis feiern. Gegen Portugal siegte man dank eines Blitz-Tores von Haris Seferovic mit 1:0.

Direktor Pierluigi Tami und Trainer Murat Yakin diskutieren.
Direktor Pierluigi Tami und Trainer Murat Yakin diskutieren.
Granit Xhaka hat sichtlich Spass im Training der Nati.
Granit Xhaka hat sichtlich Spass im Training der Nati.
Xherdan Shaqiri Schweizer Nati
Xherdan Shaqiri im Training der Schweizer Nati.
FCL-Juwel Ardon Jashari (20) wurde erstmals für die Nati aufgeboten-
FCL-Juwel Ardon Jashari (20) wurde erstmals für die Nati aufgeboten-
Schweizer
Die Schweiz trifft am Samstag um 20.45 Uhr in Saragossa auf das Star-Ensemble von Spanien.

Taktisch werde man zwei Monate vor der WM 2022 in Katar keine grossen Experimente mehr machen. Yakin meint: «Morgen werden die Besten auflaufen, wir müssen eine Höchstleistung abliefern.»

Murat Yakin: «Haben es in eigenen Händen»

Gesetzt seien die Verteidigung und Captain Granit, der vor der Abwehr agiert. «In der Offensive sind wir sehr flexibel», so Yakin. Aber er sagt auch deutlich: «Die Spieler haben Eigenverantwortung, um sich einen Platz im WM-Kader zu erarbeiten.»

Das Ziel der Schweizer Nati sei es ganz klar, in der Gruppe A zu bleiben. «Das versuchen wir in den kommenden zwei Spielen zu erreichen. Wir haben es in den eigenen Händen.»

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