Mit der Verpflichtung von Lionel Messi sind die Gehalts-Kosten von PSG weiter angestiegen. Rund 300 Millionen Euro sollen nötig sein, um die Löhne zu bezahlen.
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Lionel Messi und PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Paris Saint-Germain hat einen unglaublichen Kader.
  • Jede Position der Pariser ist mit einem Welt-Star besetzt.
  • Diesen spektakulären Kader lässt sich Präsident Al-Khelaifi einiges kosten.

Die spanische Sportzeitung «Marca» veröffentlichte eine Auflistung zu den Gehältern der PSG-Stars. Präsident Nasser Al-Khelaifi hat zwar eine Mannschaft mit Top-Besetzung, diese kostete aber einiges.

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PSG-Chef Nasser Al-Khelaifi freut sich über die Verpflichtung von Lionel Messi. - Keystone

Lionel Messi führt Lohn-Liste an

Messi ist der neuste Name auf der Lohn-Liste der Pariser. Der sechsmalige Ballon-d'Or-Gewinner steht auch gleich zu Oberst. Rund 40 Millionen Euro soll er jährlich erhalten.

Gleich hinter Messi soll Neymar folgen. PSG zahle dem Brasilianer rund 36 Millionen Euro im Jahr. Auf dem dritten Platz soll Mbappé mit 25 Millionen Euro stehen.

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Neymar und Kylian Mbappé (rechts) folgen hinter Lionel Messi auf den Plätzen zwei und drei bei den Top-Verdienern. - dpa

Zwei weitere Neuzugänge können sich ebenfalls über Wahnsinns-Gehälter freuen. Donnarumma und Ramos sollen 20 Millionen Euro verdienen.

Auch Marquinhos, Veratti, Di Maria, Navas und Kimpembe verdienen angeblich zweistellig. Ihre Entschädigungen sollen jährlich zwischen 10 und 15 Millionen Euro liegen.

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Kimpembe spielt für die französische Nationalmannschaft. - dpa

Hakimi und Wijnaldums Saläre sollen unter zehn Millionen liegen. Jedoch kam Hakimi nicht ablösefrei nach Paris, sondern für rund 60 Millionen Euro. An den Transfer sollen Boni geknüpft sein, die den verhältnismässig tiefen Lohn weiter in die Höhe treiben könnten.

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Achraf Hakimi (links) stand für Paris bereits im Einsatz. - keystone

Freuen Sie sich auf die Champions League?

Insgesamt soll PSG rund 300 Millionen aufwenden müssen, um die Löhne der Pariser Profi-Mannschaft zu bezahlen. Kein Wunder also, dass der Gewinn der Champions League sehnlichst erwartet wird.

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