Während fünf Jahren ging England-Legende Wayne Rooney bei Manchester United zusammen mit Cristiano Ronaldo auf Torjagd. Gut hatten es die beiden nicht immer.
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Wayne Rooney steht aktuell bei England-Zweitligist Derby County als Trainer unter Vertrag. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wayne Rooney findet, dass Ronaldo «verdammt nervig» ist.
  • Der 36-Jährige lästert gleichzeitig über weitere Ex-Teamkollegen.
  • So sei Rio Ferdinand ein Top-Spieler, aber einfach arrogant.

Wayne Rooney ist bekannt für kernige Sprüche, Skandale und natürlich 53 Tore im Nationaldress Englands. Viele Fans dürften den Ex-Stürmer aber auch mit seiner grossartigen Zeit bei Manchester United (2004-2017) verbinden.

Dort spielte der heute 36-Jährige mit einigen der besten Fussballer der Welt zusammen. Fünf Jahre davon auch mit Portugal-Superstar Cristiano Ronaldo.

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Wayne Rooney (r.) jubelt zusammen mit Cristiano Ronaldo. - Keystone

Nur verrät Rooney bei einem Dinner-Event in Manchester, was er vom Portugiesen hielt. Wie die «Sun» berichtet, war Ronaldo laut dem heutigen Trainer von Derby County «so gut und gleichzeitig verdammt nervig».

Und Rooney fügt noch an: «Er ist wahrscheinlich heute nicht mehr ganz so gut – aber immer noch genauso nervig.»

«Rio Ferdinand ist arrogant»

Neben CR7 bekommt mit Rio Ferdinand noch ein weiterer Ex-Teamkollege sein Fett weg. Über den heutigen TV-Experten sagt Rooney: «Rio ist ein Top-Spieler, aber er ist einfach arrogant.»

Empfinden Sie Ronaldo auch als «nervig»?

Laut Rooney habe der Ex-Verteidiger einmal zu ihm gesagt: «Du bekommst von Manchester United viel Geld dafür, Tore zu schiessen, also mach das einfach.»

Der raue Ton von damals sei heute aber vergessen. Das Verhältnis zu seinen Ex-Mitspielern sei völlig unproblematisch.

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Wayne Rooney (l.), Cristiano Ronaldo (r.) und Rio Ferdinand (oben) erlebten bei Manchester United gemeinsam eine erfolgreiche Zeit. - Keystone

Rooney erklärt anhand der Beziehung zu Ronaldo: «Ich bin Engländer, er Portugiese. Wenn wir gegeneinander spielen, interessiert er mich nicht, weil er da nicht mein Teamkollege ist. Nach dem Spiel sind wir es aber wieder, und dann ist auch alles okay.»

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