Atalantas Gosens über Coronavirus: «Lässt einen nicht kalt»

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Italien,

Fussball-Profi Robin Gosens von Atalanta Bergamo trainiert mit seiner Mannschaft trotz der Beschränkungen durch das neuartige Coronavirus ganz normal.

Robin Gosens spielt in Italien für Atalanta Bergamo. Foto: Bernd Thissen/dpa
Robin Gosens spielt in Italien für Atalanta Bergamo. Foto: Bernd Thissen/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Am vergangenen Wochenende hatte es in der italienischen Serie A vier Spielabsagen gegeben.

Allerdings sei bei Atalanta die komplette Öffentlichkeitsarbeit eingestellt worden, sagte Gosens dem «Kicker». Der 25-Jährige hofft, dass seine Mannschaft nun den Rhythmus nicht verliert. «Aber es ist auch klar, dass es natürlich richtig ist, jetzt erstmal die Bevölkerung zu schützen.»

Am vergangenen Wochenende hatte es in der italienischen Serie A vier Spielabsagen gegeben. Auch Atlanta Bergamo musste pausieren. «Man merkt, dass da grosse Panik ist - das lässt einen natürlich nicht kalt», sagte Gosens. «Die ganze Stadt ist irgendwie ein bisschen ausser Rand und Band. Es gab Hamsterkäufe. Die Supermarktregale sind leergefegt: Pasta und Reis, Obst und Gemüse - alles komplett weg, weil die Leute Panik haben, dass die Behörden jetzt auch Bergamo abriegeln, um den Überblick zu behalten», sagte Gosens.

Die Restaurants seien teilweise zu, alle öffentlichen Gebäude wie Schulen, Museen, Kindergärten seien geschlossen. «Die Leute laufen draussen nur noch mit diesen Masken herum», sagte Gosens.

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