Nach der Niederlage in Spiel 2 gegen den EV Zug kritisiert Marco Lehmann, dass der SC Bern stets im Mitteldrittel einbreche. Wie man das ändern könne, weiss er.
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Der EV Zug jubelt, der SC Bern am Boden: Die Zuger gleichen in Spiel 2 aus. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der SC Bern verliert in Spiel 2 gegen den EV Zug mit 1:4 und kassiert den Ausgleich.
  • Marco Lehmann sagt, sein Team breche immer im Mitteldrittel ein.
  • Man müsse Strafen verhindern und für mehr Verkehr vor Genoni sorgen.
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In Spiel 2 des Viertelfinals der National-League-Playoffs muss der SC Bern den Ausgleich hinnehmen. Die Mutzen gehen gegen den EV Zug zuhause mit 1:4 unter. Ein Doppelschlag um Spielmitte bringt die Entscheidung zugunsten der Gäste.

SCB-Stürmer Marco Lehmann sieht dann auch eine Schwäche seines Teams im Mitteldrittel: «Im ersten kommen wird meistens recht solide raus, im zweiten brechen wir ein», sagt er zu «MySports». «Das müssen wir jetzt sicher ändern», sonst werde es schwierig.

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Marco Lehmann und der SC Bern gewannen Spiel 1, der EV Zug hat in Spiel 2 die Oberhand. - keystone

Wie man das ändern soll, erklärt der 25-Jährige auch: weniger Strafen, mehr Verkehr vor EVZ-Goalie Leonardo Genoni und die Chancen besser ausnützen. Lehmann gibt sich optimistisch: Wenn man das ändere, «dann kommt es gut».

Wer setzt sich im Playoff zwischen dem SCB und dem EVZ durch?

Weiter geht es zwischen dem SC Bern und dem EV Zug am Donnerstag in der Bossard Arena. Lehmann erwartet eine enge und hart umkämpfte Serie, in der jede Situation zähle. Er ist sich sicher, dass es spannend wird.

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