Der Schauspieler lässt sich nicht von den Bedrohungen des Coronavirus abhalten, seinen Film «Fast and Furious 9» zu bewerben.
Vin Diesel
Vin Diesel steht nach dem schweren Unfall seines Stuntmans am Set zu «Fast & Furious 9» unter «totalem Schock». - Keystone

Vin Diesel will nicht, dass die Virusbedrohungen Auswirkungen auf seinen Film «Fast and Furious 9» haben. Der Schauspieler bettelt darum, den neunten «Fast and Furious»-Film in China bewerben zu dürfen, ungeachtet der Bedrohungen des Coronavirus.

Aufgrund der ausbreitenden Krankheit wurde nämlich schon der Kinostart von «James Bond: Keine Zeit zu sterben» von April auf November 2020 verschoben. Im Gespräch mit «USA Today» erklärte der 52-Jährige: «Ich würde liebend gern für das Publikum und für die Fans kommen, weil Gott weiss wie viele für mich gekommen sind. Es ist verrückt. Ich bettele Sony darum, mich nach China gehen zu lassen, selbst jetzt. Und ihr solltet die Gesichter der anderen sehen, die soviel sagen wie, ‹Da gehst du dann alleine hin, Kumpel!›»

Der «XXX: Die Rückkehr des Xander Cage»-Darsteller findet, dass Universal Pictures durchaus am Terminplan festhalten sollte, den «Fast and Furious 9»-Streifen im Mai in den Kinos starten zu lassen: «Ich werde niemanden etwas vorwerfen, der sagt, ‹Ihr Leute seid verrückt, dass ihr diesen Film jetzt herausbringen wollt.› Aber wir brauchen Filme jetzt mehr denn je. Wir sind bereits in einer sehr interessanten Zeit, in der Kinos und die Kinoerfahrung bedroht sind. Also ja, stellt euch darauf ein, dass wir auftauchen werden.»

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