Am Montag rannte ein Mann vor das Auto von King Charles um ein Foto zu ergattern. Jetzt wird bekannt: Der königliche Super-Fan wäre beinahe erschossen worden.
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Ein Mann stürzte sich am Montag vor den Rolls Royce von King Charles. - Screenshot/SkyNews
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Montag versuchte ein älterer Mann in London ein Foto von King Charles zu schiessen.
  • Der königliche Super-Fan stürzte sich auf die Strasse und brachte den Konvoi kurz zu halt.
  • Sicherheitsexperten sagen, der Mann habe Glück gehabt, nicht erschossen zu werden.

Es waren unglaubliche Szenen, die sich am Montag während einer Live-Übertragung von «Sky News» in London zugetragen hatten. King Charles (73) war gerade auf dem Weg zur RAF Northholt, als sein Konvoi urplötzlich langsamer wurde.

Der Grund: Ein Mann wollte offenbar unbedingt ein Bild des neuen britischen Königs ergattern. Wie britische Medien berichten, hatte der Mann das Auto des Monarchen ungefähr 100 Meter verfolgt.

Dann rannte er auf die Strasse, überquerte zwei Fahrspuren, um ein Foto von King Charles zu schiessen. Nahschutzbeamte, die hinter dem König fuhren, sprangen schliesslich aus ihrem Fahrzeug, um den Mann abzufangen. Der Mann wurde dann vom Rolls Royce des Monarchen wegbefohlen.

King Charles ganz perplex?

Die Aktion des königlichen Super-Fans wurde am Montag von einem ehemaligen Mitglied des britischen Elite-Spezialflugdienstes (SAS) als «verrückt» bezeichnet. Laut Phil Campion war der Mann demnach nur «Millisekunden vom Tod entfernt.»

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King Charles hatte am Montag ein eher ungewöhnliches Erlebnis mit einem königlichen Super-Fan. - Getty

In einem exklusiven Gespräch mit «MailOnline» sagte Campion: «Dieser Typ hat grosses Glück, nicht flachgelegt und in den Kopf geschossen worden zu sein.» Personenschutzbeamte hätten nicht viel Zeit um herauszufinden, ob Menschen eine Bedrohung darstellen oder nicht.

«Er hätte Millisekunden vom Tod entfernt sein können», sagt der Experte weiter und fügt noch an: «Es wäre bestenfalls 50:50 gewesen, ob er lebte oder starb.»

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